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Norbert Walter-Borjans

    Weniger Staat - mehr Markt
    Der neue Wohlstand der Nation
    Ein Plädoyer für die Marktwirtschaft
    Wer soll das bezahlen?
    Steuern - der große Bluff
    • Steuern - der große Bluff

      Der frühere NRW-Finanzminister berichtet von seinem Kampf gegen Steuerhinterziehung und widerlegt die Mythen, die über unser Steuersystem verbreitet werden

      Steuern sind für viele ein Rätsel, was den Profiteuren der Steuervermeidung zugutekommt und der Allgemeinheit schadet. Norbert Walter-Borjans, ehemaliger Finanzminister von NRW, fordert, das Thema Steuern nicht denjenigen zu überlassen, die ihre eigenen Interessen verfolgen. In seinem kenntnisreichen und lebendig geschriebenen Werk erklärt er, warum Steuertricks und -hinterziehung unsere Zukunft gefährden und warum gerechtere Steuerpolitik oft scheitert. Er beleuchtet die Rolle der Steuervermeidungslobby und betont die Notwendigkeit, dass alle angemessen zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Walter-Borjans hat in den letzten Jahren klar und entschieden gegen Steuerbetrug gekämpft und Ungerechtigkeiten im Steuersystem angeprangert. Durch den Ankauf von Daten über Steuerhinterzieher und die Unterstützung von Steuerfahndungsbehörden hat er Milliarden für das Gemeinwesen gesichert und das öffentliche Bewusstsein für Steuerkriminalität geschärft. Er hat stets versucht, die Schwächen des Steuersystems ins politische Zentrum zu rücken und Konzepte für mehr Transparenz, Einfachheit und Gerechtigkeit zu entwickeln, was ihm sowohl Widerstand von Lobbyisten als auch von politischen Parteien, einschließlich seiner eigenen, einbrachte.

      Steuern - der große Bluff
    • Die Menschen sorgen sich nach dem Lehman-Kollaps, den sich türmenden Staatsschulden für die aus dem Ruder gelaufenen Sozialbudgets und für die Rettungsaktionen für Banken, klamme Eurostaaten und Konjunktur um ihre Zukunft. Sie sind in Sorge um die Qualität des Geldes und um die Fähigkeit der Schuldner zur Bedienung der Kredite. Sie befürchten, dass auch andere Versprechen nicht gehalten werden können: bei Altersvorsorge, Infrastruktur, Energieversorgung und Bildung. Und sie fürchten, dass die ohnehin hohen Steuern und Abgaben weiter steigen werden. Die Autoren geben Hinweise, was Politik, Bürger und Banken jetzt anders und besser machen müssen. Sie sind Ökonomen der „alten Schule“, fest verwurzelt in der Politischen Ökonomie eines Adam Smith, eines Friedrich von Hayek, aber eben auch Scholaren der Christlichen Soziallehre mit ihren wichtigen Beiträgen für eine funktionierende Wirtschafts- und Sozialordnung. Aus dieser Haltung resultiert ihre Analyse der Finanzkrise, daraus leiten sie Vorschläge für die Lösung der anstehenden Probleme ab, die eben weit über die aktuelle Finanzkrise hinausweisen.

      Wer soll das bezahlen?