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Paul-Gerhard Reinhard

    Paul-Gerhard Reinhard
    Die Bundesrepublik
    Landunter
    BilderMACHT : Studien zur visual History des 20. und 21. Jahrhunderts
    Bilder einer Diktatur
    Mai 1945: Das absurde Ende des »Dritten Reiches«
    Gestapo za druhé světové války
    • Gestapo za druhé světové války

      • 728bladzijden
      • 26 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Tajná státní policie (Geheime Staatspolizei, Gestapo) je považována za represivní orgán par excellence a zkratkové slovo Gestapo se po celém světě dávno stalo synonymem teroristických tajných policií vůbec; přesto však trvalo téměř padesát let, než se tato instituce stala předmětem širokého historicko-empirického výzkumu. Ústředním tématem této knihy je působení Gestapa za války. V centru pozornosti všech celkem 27 příspěvků stojí teror Bezpečnostní policie jak na „domácí frontě“, tak v okupované Evropě. Jde přitom na jedné straně o otázku diskutovanou také ve výzkumu stalinismu, jaký je poměr mezi periferií a centrem a jak teror na periferii zpětně působil směrem do nitra Německa, na druhé straně o reciproční, v žádném případě jednosměrný poměr teroru nařízeného „shora“ a teroru praktikovaného „dole“. Tyto otázky jsou zkoumány ve čtyřech tematických blocích. Práci uzavírá velmi fundovaný příspěvek obou vydavatelů tohoto díla, bilancující stav současného výzkumu Gestapa.

      Gestapo za druhé světové války
    • Mai 1945: Das absurde Ende des »Dritten Reiches«

      Wie und wo die Nazi-Herrschaft wirklich ihr Ende fand

      • 336bladzijden
      • 12 uur lezen

      Das Ende des nationalsozialistischen Deutschen Reichs scheint klar verortet: Am 7. bzw. 9. Mai wird die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet. Damit war zwar der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende, noch nicht aber waren Wehrmacht und »Drittes Reich« endgültig untergegangen. Nicht jeder bekam sogleich mit oder wollte mitbekommen, dass alles zu Ende war. Manche kämpften weiter, Hinrichtungen von »Deserteuren« gab es noch massenhaft. Manche versuchten sich abzusetzen, begingen Selbstmord oder gerierten sich als Unbeteiligte wie Albert Speer. Großadmiral Karl Dönitz, der »Nachfolger Adolf Hitlers«, gab noch am 18. Mai einen Tagesbefehl an die Wehrmacht heraus. Am 23. Mai wurden er und andere Mitglieder der geschäftsführenden Reichsregierung in Mürwik bei Flensburg festgenommen. Am gleichen Tag beging SS-Chef Heinrich Himmler in Lüneburg Selbstmord. Gerhard Paul führt uns in Wort und Bild souverän die letzten vier absurden Wochen des zerbröselnden Reichs vor Augen, zwischen tragikomischen Momenten und brutalem Untergang. Seine Darstellung verbindet erstmals die Perspektiven der Täter, Mitläufer und Opfer, der Besiegten und der Sieger, der Akteure und der Zuschauer miteinander. Ein außergewöhnliches Buch zum 80-jährigen Ende der Nazi-Herrschaft.

      Mai 1945: Das absurde Ende des »Dritten Reiches«
    • Bilder einer Diktatur

      Zur Visual History des »Dritten Reiches«

      Überraschende und ungewöhnliche Einblicke in die Bilderwelten des Nationalsozialismus. Außergewöhnliche Perspektiven auf das Dritte Reich: Bilder von Bedrohten, Verfolgten, Besetzten, Verschleppten - und Tätern. Bilder aus der NS-Zeit begegnen uns immer noch häufig. Viele davon entstammen der nationalsozialistischen Propaganda und vermitteln einen einseitigen Blick. Gerhard Paul - Begründer einer Visual History im deutschsprachigen Raum - fächert das Spektrum der Bilderwelten in der NS-Zeit neu auf. In "Bilder einer Diktatur" stellt er offizielle Aufnahmen des Regimes neben weniger bekannte und bisher völlig unbekannte. Sie zeigen Geschehnisse auf Straßen und Plätzen ebenso wie in Lagern oder Gefängnissen, in privaten Räumen oder Verstecken. Viele bieten überraschende Entdeckungen, und oftmals erweist sich ihre Nachkriegsgeschichte als ebenso spannend wie ihre zeitgenössische Wahrnehmung. Trotz der strengen Kontrolle der Nationalsozialisten entfalteten viele der Bilder eine Wirkung, die den Absichten des Regimes zuwiderliefen

      Bilder einer Diktatur
    • Zwischen der »electrischen Fee« der Jahrhundertwende, der Vision von Hoffnung und Zukunft, und dem »Kapuzenmann«, der Unterdrückung und Folter symbolisiert, liegt ein Jahrhundert, in dem die Bilder Geschichte machten. Bilder haben eine aktive bzw. generative Kraft und dienen als Waffe in politischen und militärischen Auseinandersetzungen. Gerhard Paul untersucht ihre wandelnde Bedeutung und ihre viel behauptete Macht am Beispiel von ausgewählten Einzelbildern, Bildsujets und Bildstrategien unterschiedlicher medialer Träger wie Plakat, Fotografie, Film und Internet. Die reich illustrierten Kapitel beschäftigen sich u. a. mit Medienikonen wie dem Mao-Porträt und der Fotografie des »Napalmmädchens«, dem Bild des »Big Brother« als zentraler Chiffre des totalitären wie posttotalitären Zeitalters, den Bildakten vom Judenpogrom in Lemberg/Lviv 1941 und dem Bildterror im US-Gefängnis von Abu Ghraib. Die exemplarischen Analysen gehen der Frage nach, wie diese Bilder Beziehungen zu ihren Betrachtern aufnehmen und synchron deren Sichtweisen bzw. diachron deren Verständnis von Geschichte prägen. Nachgezeichnet werden die Wege, wie einzelne Bilder im globalen cultural flow zu Ikonen aufsteigen, sich dabei von ihrem Entstehungskontext entfernen, auf andere Bildträger überspringen und in unterschiedlichsten Kontexten für jeweils eigene Zwecke nutzbar werden. Gerhard Paul betont, dass sich mit den optischen Reproduktionstechniken seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine zweite mediale Bildrealität herausgebildet hat, in der Menschen agieren und Entscheidungen treffen.

      BilderMACHT : Studien zur visual History des 20. und 21. Jahrhunderts
    • Die Bundesrepublik

      Eine visuelle Geschichte

      Die Bundesrepublik Deutschland feiert ihren 75. Geburtstag, und der Historiker Gerhard Paul präsentiert ein umfassendes Werk zur Geschichte des Landes. In diesem hervorragend recherchierten und reich illustrierten Band wird die Entwicklung von der Nachkriegszeit über die Bonner Republik bis hin zum Mauerfall und der neuen Hauptstadt Berlin anhand ausgewählter Bilder und präziser Analysen nachvollzogen. Mit über 500 Abbildungen bietet das Buch einen eindrucksvollen Überblick über die deutsche Geschichte und das Wechselspiel zwischen Politik und Medien. Paul, ein Experte der Visual History, beleuchtet die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland und thematisiert die Gendergeschichte, die den Wandel des Frauenbildes von der Mutter zur Kanzlerin und Außenministerin zeigt. Die Leserinnen und Leser können sich auf eine spannende Erkundung der letzten 75 Jahre freuen, wobei einige Bilder bekannt sind, während andere überraschen und neue Perspektiven eröffnen. Paul verdeutlicht, wie Bilder das Geschehen in Deutschland beeinflussten und welche Kraft sie entfalten können. Lassen Sie sich von der bewegten Geschichte der Bundesrepublik und den einprägsamen Bildern, die Geschichte schrieben, fesseln!

      Die Bundesrepublik
    • Das visuelle Zeitalter

      Punkt und Pixel

      • 760bladzijden
      • 27 uur lezen

      Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart. Gerhard Paul zeichnet die Geschichte der Moderne als visuelles Zeitalter: Es ist sowohl eine Geschichte von Bildern als auch eine Geschichte visueller Praktiken im 19. und 20. Jahrhundert. In seinem Opus Magnum analysiert er knapp Tausend Bilder aus so unterschiedlichen Bereichen wie Werbung und Propaganda, Wissenschaft und Publizistik, Polizeipraxis und Kriegsführung. Anschaulich zeigt Paul, wie auch die außerbildliche Realität immer häufiger nach ikonografischen und medialen Regeln strukturiert wird. Dabei macht er deutlich, wie allgemeine Zeigbarkeitsregeln immer wieder verletzt werden und sich damit die Zonen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit permanent verschieben. Mit »Das visuelle Zeitalter - Punkt & Pixel« legt Gerhard Paul eine umfassende und opulent bebilderte Geschichte der Bilder und Bildpraktiken der Moderne vor: ein Standardwerk zur Visual History.

      Das visuelle Zeitalter
    • Wie klangen Städte zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Wie wurde und wird mit Tönen Politik gemacht? Welche Hits haben sich in unserem akustischen Gedächtnis verewigt? Welche Melodien bestimmen das Selbstverständnis von Menschen, Gruppen und Nationen? Das Buch spürt all den akustischen Zeugnissen nach, die das 20. Jahrhundert prägten.Ein Großteil unserer Orientierung in der Welt gewinnen wir über das Hören. Das Ohr nimmt vor allem den emotionalen Aspekt einer Information auf. Manche Geräusche sind lebenslang im Unterbewusstsein gespeichert. Klänge können Erinnerungsorte sein und Identität stiften. Musik kann aufwühlen und erregen. In 100 Beiträgen werden Geräusche, Töne und Stimmen, der Sound des 20. Jahrhunderts, rekonstruiert und analysiert: die Klang- und Geräuschveränderungen im öffentlichen Raum, die verschiedenen Aufzeichnungsmedien und Tonträger, Jingles und Soundtracks in Radio, Film und Fernsehen, Meldungen und Reportagen sowie musikalische Schlüsselwerke der Moderne und epochale Filme. Dem Buch liegt eine DVD mit über 80 akustischen Zeugnissen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts bei.

      Sound des Jahrhunderts