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Peter Mörbel

    Lebenslust und Gotteswort
    Die Botschaft der Bilder
    Mehr als tausend Worte ...
    Mit Predigten die Welt verändern?
    Sichtbares Wort und hörbares Sakrament
    Gott zur Sprache bringen
    • Gott zur Sprache bringen

      Begeisternd predigen in der Krise der Gottesrede

      Predigt will wirken, will auch etwas von der Hitze des „Brennenden Dornbuschs“ spürbar machen, in dem Moses die Gegenwart Gottes gespürt hat. Wie also nicht nur freundlich einladend predigen, sondern auch ansteckend und mit Begeisterung, so dass Funken überspringen können und Menschen sich wirklich tief und existenziell angesprochen fühlen? Die vorliegende Sammlung von Beiträgen zur Predigtpreis-Begleittagung 2014 beleuchtet das Tagungsthema „Gott zur Sprache bringen - Begeisternd predigen in der Krise der Gottesrede“ aus sehr verschiedenen Blickwinkeln Ein ehemaliger Bischof, ein katholischer Rundfunkbeauftragter, ein sozialethisch engagierter Pfarrer und der Leiter eine landeskirchlichen Amtes für Gemeindeaufbau und missionarische Dienste beschreiben aus dem Selbstverständnis ihrer jeweiligen Verantwortungsbereiche, wie wir ein säkulares Publikum im medial überreizten Alltagsgetriebe auf Gott hin ansprechen können.

      Gott zur Sprache bringen
    • Sind Wort und Sakrament gleichwertige Elemente der Verkündigung oder stehen sie in Konkurrenz? Insbesondere im ökumenischen Dialog über Gemeinsames, Unterscheidendes und Trennendes sind grundlegende Verhältnisbestimmungen zwischen Wort und Sakrament wichtig. Die Aufsätze dieses Bandes leisten dazu einen Beitrag.

      Sichtbares Wort und hörbares Sakrament
    • Nicht nur mit sozialpolitischen Grundsatztexten, sondern auch durch die Predigt nehmen die Kirchen in der Öffentlichkeit Stellung zu Fragen der Gerechtigkeit und des Friedens. Predigten sind allein schon dadurch ein politischer Faktor, dass sie als öffentliche Rede gehalten werden. Was zeichnet darüber hinaus die Qualität einer guten Predigt in konkreten politischen Kontexten aus und lässt sie gegebenenfalls zu einer prophetischen Intervention in einer säkularen Welt werden?

      Mit Predigten die Welt verändern?
    • Mehr als tausend Worte ...

      Zum Verhältnis von Wort und Musik im Verkündigungsgeschehen

      Kirchenmusik und Gemeindegesang sind keineswegs schmückendes Beiwerk, sondern eigenständige und wirkungsstarke Elemente des Gottesdienstes. Dabei stehen Wort und Musik in Wechselwirkung, manchmal aber auch in Konkurrenz zueinander. Wie können sie besser zusammenwirken und so Synergien zum Aufbau der Gemeinde freisetzen? Dieser Frage ging die 7. Begleittagung zum ökumenischen Predigtpreis nach. Über Grundsatzfragen hinaus bietet der Tagungsband ganz praktische Anregungen zum konstruktiven Umgang mit der Vielfalt der Musik-Stile und zeigt Auswahlkriterien.

      Mehr als tausend Worte ...
    • Was geschieht auf der Kanzel, wenn Kunstwerke nicht nur als Illustrationsmaterial für Predigtaussagen benutzt werden, sondern wenn das Werk eines Künstlers als eigenständiger Dialogpartner ernst genommen wird? Die 5. Begleittagung zum ökumenischen Predigtpreis war dem Umgang mit bildender Kunst auf der Kanzel und im Kirchenraum gewidmet. Die Beiträge des Tagungsbandes spiegeln beispielhaft Gelungenes ebenso wie das nicht immer spannungsfreie Verhältnis von Kirche und zeitgenössischer Kunst.

      Die Botschaft der Bilder
    • Humor auf der Kanzel ist kein selbstverständliches Stilmittel der Evange-liumsvermittlung, auch wenn sich der Predigt-Ton in den zurückliegenden Jahrzehnten gelockert hat. Zweifellos suchen viele Predigerinnen und Pre-diger nach einem authentischen Umgang mit Humor auf der Kanzel. Der Tagungsband gibt Anregungen dazu.

      Lebenslust und Gotteswort
    • Bibelübersetzungen sind eingebettet in einen im Grund nie abgeschlos-senen Strom des Verstehens und liefern mehr oder weniger klare Moment-aufnahmen ihres Gegenstands. Im Unterschied zum Strafprozess wird nie ein letztinstanzliches Urteil gefällt werden können. Wohl aber lassen sich Qualitätskriterien benennen, die an das Ergebnis eines Übersetzungsver-suchs angelegt werden können. Die dritte Predigtpreis-Begleittagung fixierte sich darum bewusst nicht auf die Übersetzungsdilemmata, die in der „Bibel in gerechter Sprache“ zutage getreten sind, sondern unterzog auch andere neuzeitliche katholische wie auch evangelische Bibelübersetzungen der kritischen Prüfung.

      Das Wort und die Wörter
    • Was können Predigerinnen und Prediger dazu tun, dass sich Predigt und Gotteslob, Verkündigung und Gebet, Kanzelrede und Liedgut in klassischen wie auch in modernen Gottesdienstformen stimmig zueinander verhalten? Dieser Frage nach dem Zusammenspiel von Liturgie und Predigt ging im Frühjahr 2007die Predigtpreis-Begleittagung der Evangelischen Akademie im Rheinland nach. Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg, Sylvia Bukowski, Gemeindepfarrerin in Wuppertal, stellvertretendes Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland und Predigtpreisträgerin 2005, und Privatdozent Dr. theol. Lutz Friedrichs, Leiter der Gemeinsamen Arbeitsstelle für Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), haben dazu vielfältig und anschaulich aus ihren Erfahrungen und Beboachtungen berichtet.

      Geistliche Spannungsbögen halten
    • Zusammenarbeit und Wettbewerb

      Kooperation als Erfolgsfaktor für Selbstständige, Unternehmer und Freiberufler

      Kleiner oder mittelständische Unternehmer und Freiberufler haben heute vor allem dann gute Chancen am Markt, wenn sie spezialisierte Leistungen anbieten. Eine solche Spezialisierung benötigt auf der anderen Seite stärker als je zuvor freiwillige Kooperation. Dem Spannungsfeld zwischen Kooperation und Selbstständigkeit ging im März 2011 eine Akademietagung nach, deren Beiträge in diesem Band nachzulesen sind.

      Zusammenarbeit und Wettbewerb