Susanne Hoffmann-Kirsch Boeken






Agilität und Transformation: Management-Ansätze für Messeveranstalter
Studienreihe Messemanagement: Band 3
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Agilität steht für Wendigkeit und Vitalität, für Frische und einen positiven Blick nach vorne; ein Wechsel oder Übergang wird häufig als Transformation bezeichnet. Diese Begriffe gehören mittlerweile auch zum Standardvokabular des Messemanagements: In operativen Tätigkeiten wie in strategischen Konzepten. Anregungen dazu liefern sechs ausgezeichnete Arbeiten mit ihren Ansätzen:- Beschwerdemanagement - wie kann der aktive Umgang mit Rückmeldungen von Kunden in einen CRM-Kontext eingebunden werden? - Dynamic Pricing im Messemarketing - besteht die Möglichkeit, Yield Management auf die Messewirtschaft zu übertragen? - Nachhaltiges Lernen - kann der als "Flipped Classroom" bekannte Ansatz auch das Lernen bei Veranstaltungen verbessern? - Messen und Investitionsgütermarketing - in welcher Form kann ein multisensorischer Ansatz den Messeerfolg unterstützen? - Sicherheitsempfinden von Messebesuchern - weshalb sollen Konzepte neben objektiv wirksamen auch subjektiv wahrgenommene Maßnahmen beinhalten? - Suchmaschinenmarketing - wie kann eine erfolgreiche Kampagne gestaltet werden, die sich auch auf die Gewinnung von Neukunden richtet?Junge Akademiker gehen in ihren Bachelor- und Masterarbeiten diesen aktuellen Fragestellungen nach, recherchieren relevante Modelle und Theorien, stellen Hypothesen auf und entwerfen Lösungsansätze. In gekürzter und aufbereiteter Form steht dieses Wissen im dritten Band der "Studienreihe Messemanagement" für Praktiker der Branche, Lehrende, Studierende und andere Interessierte zur Verfügung. Eine Einführung durch den Herausgeber sowie umfassende Literaturhinweise ergänzen die Beiträge.
Das Buch erkundet die zentrale Rolle des Herzens im Prozess des Bewusstseins. Es verbindet spirituelle und wissenschaftliche Perspektiven und zeigt, wie emotionale Intelligenz und Herzbewusstsein das persönliche Wachstum und die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Durch praktische Übungen und tiefgründige Einsichten wird der Leser dazu angeregt, die Verbindung zwischen Herz und Verstand zu erkennen und zu vertiefen, um ein erfüllteres Leben zu führen. Die Autorin bietet inspirierende Geschichten und transformative Ansätze, um das eigene Bewusstsein zu erweitern.
Das Buch bietet eine unterhaltsame Möglichkeit, das Alphabet durch humorvolle Reime zu entdecken. Witzige Zeichnungen ergänzen die Texte und sorgen für Freude und Schmunzeln. Es richtet sich sowohl an Schulanfänger als auch an Erwachsene, wodurch es eine breite Leserschaft anspricht und das Lernen spielerisch gestaltet.
Die Kinder KunstWerkstatt ermöglicht es Kindern, spielerisch ihre Kreativität zu entdecken und verschiedene Mal- und Gestaltungstechniken auszuprobieren. Die Autorin hat Konzepte entwickelt, die einen einfachen Zugang zur eigenen Kreativität bieten und neue Ausdruckswege eröffnen.
Die Lehrwerkreihe "Erzieherinnen + Erzieher" wird aktualisiert und bietet erweiterte Inhalte sowie digitale Zusatzmaterialien. Sie orientiert sich am länderübergreifenden Rahmenlehrplan und umfasst Themen wie Arbeit mit Geflüchteten und Digitalisierung. Ein neues Kapitel zu Globalem Lernen und praxisnahe Beispiele fördern die professionelle Entwicklung angehender Erzieher/-innen.
Obwohl alles in diesem Buch Geschriebene wahr ist, so ist es dennoch nicht allgemeingültig gemeint. Jede Erfahrung, jeder Ausdruck, alle gesetzten Akzente wurden subjektiv durch die Autorin empfunden und können daher nur individueller Natur sein. Leserinnen und Leser mögen vielleicht anderes erfahren, was ebenso wahr ist. Zuweilen werden die Anekdoten, Erfahrungen und Erlebnisse durch Weisheiten kommentiert, die „Worte aus dem Seelenraum“ genannt werden. Dieser Raum schafft für die Autorin den notwendigen Rahmen und ist für sie die Voraussetzung, um sich mit dem Unsichtbaren auf unterschiedliche Art und Weise verständigen zu können.
Band 2 beschäftigt sich ausführlich mit den Bildungsbereichen und den Grundlagen der Bildungsarbeit. Die thematischen Kapitel im Band 2 Bereich G Sozialpädagogische Bildungsarbeit professionell gestalten in den Bildungsbereichen haben eine gemeinsame Binnenstruktur bestehend aus Sozialisationseinflüsse und entwicklungsspezifische Grundlagen, Bedeutung und Ziele, Methodische Grundlagen und Aufgaben der sozialpädagogischen Fachkraft sowie Beispiele für die Gestaltung von Bildungsarbeit. Durchgängiges Ausbildungsthema ist eine professionelle Haltung, die ausgeprägte Sozialkompetenz und Selbstständigkeit beinhaltet. Das Fachbuch liefert dafür eine Fülle von Impulsen in Form von Reflexionsaufgaben. Besonderer Wert wird auf eine Lernortkooperation von Theorie und Praxis gelegt. Auch dafür gibt es vielfältige handlungsorientierte Anstöße als Impulse in allen Kapiteln. Die wichtigen Querschnittsaufgaben der Ausbildung Prävention, Inklusion, Partizipation, Vermittlung von Medienkompetenz, Nachhaltigkeit, Wertevermittlung oder Sprachbildung werden ausführlich erklärt und in allen Lernfeldern und Bildungsbereichen als an den Schülerinnen und Schülern gerichtete Aufgaben berücksichtigt.
Demographischer Wandel und innerstädtische Einkaufszentren in Deutschland
Entwicklungen in Erlangen, Koblenz und Zwickau
Der Anteil älterer und alter Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt kontinuierlich an. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. So werden 2050 rund 40 % der deutschen Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus und stellt damit Planer und Entscheider auf staatlicher wie auf privater Seite vor neue Herausforderungen. Dies betrifft auch die Frage, wie innerstädtische Einkaufsstandorte, und zwar traditionelle innerstädtische Einkaufsstraßen und innerstädtische Shopping Center, gestaltet werden müssen, um den Anforderungen und Bedürfnissen möglichst aller Altersgruppen und damit auch denjenigen der älteren und alten Konsumenten zu entsprechen. Am Beispiel der Städte Erlangen, Koblenz und Zwickau wird in vorliegender Untersuchung der Frage nachgegangen, wie ältere und alte Menschen die verschiedenen innerstädtischen Einkaufsstandorte wahrnehmen und nutzen, welche Unterschiede diesbezüglich zu jüngeren Kundengruppen bestehen und welche Schlussfolgerungen sich daraus für eine zukunftsgerichtete Gestaltung der traditionellen Einkaufsstraßen und der innerstädtischen Shopping Center ableiten lassen. Für die Untersuchung kam ein breites methodisches Instrumentarium aus Zeitungsrecherchen, Kartierungen, qualitativen Beobachtungen, qualitativen Haushaltsbefragungen sowie quantitativen Passantenbefragungen zur Anwendung.