Die Arbeit thematisiert das europäische Kartellrecht und dessen Rolle im Rahmen des freien Wettbewerbs, der als Grundprinzip der Wirtschaftsordnung gilt. Sie untersucht, wie dieses Recht dazu beiträgt, den Wettbewerb zu fördern und aufrechtzuerhalten, insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten zwischen Mitgliedstaaten. Der Autor analysiert die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen, die durch Artikel 3 g) EGV festgelegt sind, und beleuchtet deren Bedeutung für die europäische Integration und den Schutz des Wettbewerbs.
Susanne Huber-Nienhaus Boeken






Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf den rechtlichen Aspekten des Energiekartellrechts im Kontext des Klimaschutzes, insbesondere nach den Vorgaben der EU. Sie beleuchtet die Herausforderungen des Klimawandels, der durch menschliches Handeln bedingt ist, und verweist auf den einflussreichen IPCC-Bericht von 2007. Die Arbeit analysiert, wie europäische rechtliche Rahmenbedingungen und internationale Regelungen zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können, und bietet eine fundierte Betrachtung der damit verbundenen juristischen Fragestellungen.
Die Studienarbeit thematisiert die Verantwortung von Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung, die über die staatlichen Vorgaben hinausgeht. Sie argumentiert, dass unternehmerisches Handeln entscheidend für die gesellschaftliche Entwicklung ist und die Nutzung gesellschaftlicher Potenziale beeinflusst. Während oft Großunternehmen im Fokus der Diskussion stehen, wird die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen hervorgehoben, die als wesentlicher Motor der deutschen Wirtschaft gelten. Die Arbeit fordert ein Umdenken in der Wahrnehmung dieser Unternehmen und deren Rolle in der Nachhaltigkeitsdebatte.
Der Klimawandel, verursacht durch menschliche Aktivitäten, wird in dieser Studienarbeit analysiert, insbesondere die Rolle der Treibhausgase, insbesondere Kohlenstoffdioxid, in der EU. Mit etwa 40 % der Emissionen, die auf energiebetriebene Produkte zurückzuführen sind, wird die Notwendigkeit betont, Umweltbelastungen durch eine umweltgerechte Produktgestaltung zu reduzieren. Die Ökodesign-Richtlinie von 2005 wird als Schlüsselmaßnahme hervorgehoben, da sie zielt, die Umweltverträglichkeit von Produkten zu erhöhen, indem bereits in der Entwurfsphase entscheidende Umweltauswirkungen berücksichtigt werden.
Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion, insbesondere im Kontext des deutschen Grundgesetzes. Es wird untersucht, wie das Bewusstsein für Umweltbelastungen und Ressourcenknappheit zur Entwicklung mehrerer Gesetze geführt hat, die den Umweltschutz fördern. Ein zentrales Thema ist das Umweltschadensgesetz, das als nationales Gesetz zur Regelung der Verantwortlichkeit für Umweltschäden auf Grundlage einer europäischen Richtlinie dient.
Das Buch behandelt das aktienrechtliche Squeeze-Out-Verfahren, das seit 2002 für Großaktionäre mit einem Anteilsbesitz von mindestens 95 % möglich ist. Ziel dieses Verfahrens ist es, Minderheitsaktionäre aus der Gesellschaft auszuschließen und dem Hauptaktionär die Alleinaktionärsstellung zu ermöglichen. Besonders in Konzernstrukturen, wo oft nur wenige Minderheitsaktionäre vorhanden sind, kann dies die Unternehmensführung entlasten. Der Autor analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus der Schaffung einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft ergeben.
Vom Konsum des Begehrens
Appropriation Art, Sex Wars und ein postmoderner Bilderstreit
In den 1980er Jahren thematisierten feministische Kunstproduktionen in den USA Sexualität und Geschlechterverhältnisse im Kontext ökonomischer Bedingungen. Susanne Huber analysiert das Motiv des Begehrens und dessen Verbindung zu Pornografie und Massenmedien, unter Berücksichtigung postmoderner Kulturtheorie und Konsumkritik.
Neben einer ausführlichen Einleitung über nachhaltige Entwicklung, enthält das Buch 5 Module, die den Ernährungsbereich entlang des Produktlebenszyklus' verfolgen. Die einzelnen Module enthalten eine Vielzahl von im Unterricht einsetzbaren Unterlagen und eine sorgfältige Einführung in angepasste Methoden wie Projektarbeit, Szenariotechnik, Zukunftswerkstatt. Leider fehlt die globale Dimension fast vollständig. (Quelle: Katalog SBE).
Einst hatten alle Thumersbacher Bauern eine Anlegestelle am Ufer des Zeller Sees, um den Weg in den Ort mit Hilfe von Stehruderkähnen oder Ruderbooten über das Wasser abzukürzen. Auch Georg Illmer vom Grafleitengut besaß solch einen Stehruderkahn. Am frühen Morgen des 20. Jänner 1917 machte sich der Baueremit vier seiner Kinder und zwei Dienstboten auf den Weg zur Pfarrkirche. Der See war noch nicht zugefroren, also wählten sie den Weg übers Wasser. Sie stiegen in den Kahn, stießen vom Ufer ab, aber sie kamen nicht an...
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Mit den richtigen Grundlagen in den Hundesport
Der Hund braucht Bewegung, der Mensch braucht Sport. Was liegt also näher, als endlich mit Hundesport anzufangen? Doch Vorsicht vor falschen Erwartungen: Ab morgen kann der Hund noch längst nicht alles, was Internet-Filmchen so an Gimmicks bieten – vom Border Collie, der die Espresso-Maschine anwirft bis zum fünf Monate alten Pudel, der mit seinem Menschen im Dreiviertel-Takt übers Parkett wirbelt. Ist doch jeder Hund ein Individuum und jeder hat seine eigene Geschichte und seine eigene Lerngeschwindigkeit. So muss das künftige Sportteam erst einmal eine Verständigungsbasis finden – und genau für diese Grundlagen bietet dieses Buch Hilfestellung. Egal ob Junghund, Tierschutzhund oder schon älteres Semester: Die hier gezeigten Übungen stellen Arbeitsfreude, Fokus, Stil, Konzentration und Präzision in den Mittelpunkt der Ausbildung, damit sowohl den Youngstern als auch den Neueinsteigern der Start in den Hundesport erleichtert wird. Es ist egal, wann Sie mit dem Training beginnen: Hauptsache ist, Sie fangen damit an!