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Uta Andrée

    Theologie des Lebens
    Transkulturelle Begegnungen und interreligiöser Dialog
    Reforming theology, migrating church, transforming society
    Challenged by ecumenism
    • Dieses englischsprachige Lesebuch mit theologischen Grundsatzartikeln und Dokumenten wurde konzipiert für GETI Europe 2017 in Berlin. Die Themen „Reforming Theology – Migrating Church – Transforming Society“ stehen im Mittelpunkt eines internationalen theologischen Austauschs im Mai 2017 in Berlin. Das Global Ecumenical Theological Institute (GETI) ist eine ökumenische theologische Initiative für Bildung und Begegnung. Angehende Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt begegnen sich dabei zwei Wochen lang zu gemeinsamen Studien und Diskussionen. Auf der Grundlage selbst erarbeiteter Beiträge diskutieren die Studierenden der höheren Semester ihre Beiträge zu den GETI-Schwerpunktthemen mit den anderen Teilnehmenden und der internationalen Dozentenschaft. So lernen sie den weiten Horizont einer ökumenischen Theologie und Ekklesiologie kennen und bauen ein Netzwerk von Kontakten auf. GETI '17 findet vom 19. Mai bis 1. Juni 2017 in Berlin mit jungen Leuten aus ganz Europa statt, die in Europa studieren. Rund um den Kirchentag geht es diesmal um die Begegnung europäischer Kirchen mit Migrationskirchen und die damit in Zusammenhang stehenden Herausforderungen. Am GETI '13 in Seoul/Südkorea nahmen im Jahr 2015 parallel zur 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) 160 Studierende teil.

      Reforming theology, migrating church, transforming society
    • Theologie des Lebens

      • 524bladzijden
      • 19 uur lezen

      1992 endete der Bürgerkrieg in El Salvador, und die lutherische Kirche (ILS) spielte eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines demokratischen Staates durch ihre Vermittlungsarbeit. Trotz Drohungen und Verfolgung hielt die Kirche an ihrer Botschaft von Versöhnung und Frieden fest. Bischof Ernesto Medardo Gómez ist die zentrale Figur dieser Entwicklung. Er baut Brücken zwischen scheinbar unversöhnlichen Gegensätzen und wird zu einem Symbol für Frieden und Versöhnung in der salvadorianischen Gesellschaft. Gómez formuliert seine Theologie als Programm, das eine Auseinandersetzung mit der Realität fordert, und stellt seine Pastoralarbeit unter das Motto einer „Theologie des Lebens“. Die Autorin verbindet die kirchengeschichtliche Entwicklung und das Programm der „Theologie des Lebens“ mit der lateinamerikanischen Theologie und bietet einen Überblick über die Strömungen der Befreiungstheologie sowie eine Analyse des Lebensbegriffs in der aktuellen lateinamerikanischen Theologie. Ein Abschnitt widmet sich Erzbischof Oscar Romero, der ähnlich wie Gómez als Prophet und Anwalt der Unterdrückten galt. Gómez wird auch als lutherischer Theologe betrachtet, und sein Verständnis von lutherischer Theologie wird anhand seiner Aussagen zu dogmatischen Themen untersucht. Die Autorin inszeniert einen Dialog zwischen lutherischer Theologie, Gómez und der Befreiungstheologie, der grundlegende Fragen zur konfessionellen Identität und zur theo

      Theologie des Lebens