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Wolf-Rüdiger Barth

    1 januari 1972
    Wolf-Rüdiger Barth
    Das Haifischhaus
    De grafdelvers
    Wilde Dichter
    I becchini
    Než přišel Hitler: Poslední zima Výmarské republiky
    The Gravediggers
    • The Gravediggers

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      November 1932. With the German economy in ruins and street battles raging between political factions, the Weimar Republic is in its death throes. Its elderly president Paul von Hindenburg floats above the fray, inscrutably haunting the halls of the Reichstag. In the shadows, would-be saviours of the nation vie for control.The great rivals are the chancellors Franz von Papen and Kurt von Schleicher. Both are tarnished by the republic's all-too-evident failures. Each man believes he can steal a march on the other by harnessing the increasingly popular National Socialists - while reining in their most alarming elements, naturally. Adolf Hitler has ideas of his own. But if he can't impose discipline on his own rebellious foot-soldiers, if he can't even control his rages, what chance does he have of seizing power?In The Last Winter of the Weimar Republic, Barth and Friedrichs draw on a vast array of primary sources to render the last days of the Weimar Republic in urgent, kaleidoscopic detail. Despite its precarious state, Germany was by no means fated to plunge into the abyss. The lesson of its final descent is both terrible and timely.

      The Gravediggers
    • Výmarská republika se v zimě na přelomu let 1932 a 1933 otřásá v základech: ekonomika krachuje, politická situace je přinejmenším napjatá a v ulicích dochází k potyčkám mezi komunisty a nacionálními socialisty. V budově říšského sněmu vrcholí zápas o moc. Příběh deseti týdnů, během nichž pět mužů srazilo Výmarskou republiku na kolena: Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Joseph Goebbels, Franz von Papen a Kurt von Schleicher svádějí v přímém přenosu dramatickou bitvu jako ze seriálu House of Cards.

      Než přišel Hitler: Poslední zima Výmarské republiky
    • Sie wagten, wovon andere nur träumen, segelten über die Weltmeere, trotzten Dschungel und Eiswüste, lebten unter Kannibalen und Indianern, jagten Wale und Löwen, umrundeten Kap Hoorn, überwanden den Yukon, durchstreiften die Wildnis Afrikas – und brachten unglaubliche Geschichten nach Hause: Herman Melville, Jack London, Stephen Crane, Joseph Conrad, Ernest Hemingway und B. Traven. Sechs mitreißende Porträts über die mutigsten Draufgänger und spannendsten Schriftsteller-Persönlichkeiten der Weltliteratur.

      Wilde Dichter
    • Toto Berger war die gefeierte Nummer eins des Welttennis. Bis er überraschend zurücktrat, schwer krank, medikamentenabhängig. Ein Geheimnis, das niemand wissen durfte. Drei Jahre danach liegt sein Leben in Trümmern. Da fordert ihn die neue Nummer eins zu einem letzten Duell. Vor 30.000 Zuschauern auf Schalke. 10 Millionen Preisgeld. All or nothing. Noch einmal versammelt Toto Berger in einem einsam gelegenen Haus an der Ostsee seine Gefährten von einst um sich. Darunter die Frau, die er schon lange liebt. Und sein Sohn, den er stets verleugnet hat. Noch einmal bringt er sich in Form. Bis er begreift: Bei diesem Spiel muss er nicht seinen Rivalen besiegen, sondern sich selbst.

      Das Haifischhaus
    • Eine mitreißende Reportage über die letzten zehn Wochen der Weimarer Republik. Tag für Tag schildern die Historiker Rüdiger Barth und Hauke Friederichs die dramatischen Ereignisse im skrupellosen Kampf um die Macht, an dessen Ende Adolf Hitler Reichskanzler wird und Deutschland in die Diktatur führt. November 1932, die Weimarer Republik taumelt. Die Wirtschaft liegt am Boden. Auf den Straßen toben Kämpfe zwischen Linksextremisten und Rechtsradikalen. Wenige Männer entscheiden in den kommenden Tagen über das Schicksal der Deutschen. Die Nationalsozialisten um Adolf Hitler und Josef Goebbels greifen nach der Macht, Reichskanzler Franz von Papen zögert zurückzutreten, General Kurt von Schleicher sägt an dessen Ast. Sie alle umgarnen den greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, fintieren, drohen und täuschen. Das farbige und vielschichtige Porträt jener Tage, die Europa in die größte Katastrophe der bisherigen Geschichte führten. Eine Katastrophe, die vermeidbar gewesen wäre – das zeigt dieses Buch in aller Dramatik. Und ist damit eine fesselnde Lektüre in Zeiten, in denen um demokratische Werte gerungen wird.

      Der letzte Winter der Weimarer Republik
    • Eine mitreißende Reportage über die letzten zehn Wochen der Weimarer Republik. Tag für Tag schildern die Historiker Rüdiger Barth und Hauke Friederichs die dramatischen Ereignisse im skrupellosen Kampf um die Macht, an dessen Ende Adolf Hitler Reichskanzler wird und Deutschland in die Diktatur führt. November 1932, die Weimarer Republik taumelt. Die Wirtschaft liegt am Boden. Auf den Straßen toben Kämpfe zwischen Linksextremisten und Rechtsradikalen. Wenige Männer entscheiden in den kommenden Tagen über das Schicksal der Deutschen. Die Nationalsozialisten um Adolf Hitler und Josef Goebbels greifen nach der Macht, Reichskanzler Franz von Papen zögert zurückzutreten, General Kurt von Schleicher sägt an dessen Ast. Sie alle umgarnen den greisen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, fintieren, drohen und täuschen. Das farbige und vielschichtige Porträt jener Tage, die Europa in die größte Katastrophe der bisherigen Geschichte führten. Eine Katastrophe, die vermeidbar gewesen wäre - das zeigt dieses Buch in aller Dramatik. Und ist damit eine fesselnde Lektüre in Zeiten, in denen um demokratische Werte gerungen wird.

      Die Totengräber
    • Kurz vor ihrem 35. Geburtstag brechen Rüdiger Barth und seine Frau aus: Vier lange Monate sind sie dem Leben auf der Spur, reisen einmal um die Erde, erkunden elf Länder auf fünf Kontinenten. Per Flugzeug, Bus, Fähre, Fahrrad, Mietwagen und zu Fuß. Es ist das Abenteuer ihres Lebens: Die beiden spüren in New Orleans, wie die Stadt kämpft, auf die Beine zu kommen. Auf Guadeloupe packt sie die große Gelassenheit, auf St. Lucia geraten sie in einen irren Wahlkampf. In Chile genehmigen sie sich Wein, der doppelt so teuer ist wie das Zimmer für die Nacht. Sie brettern mit dem Moped über die Osterinsel, tuckern durch das Mekong-Delta, machen in Sydney Urlaub vom Reisen. 'Wir sind keine besseren Menschen geworden', schreibt Rüdiger Barth. 'Aber glücklicher.' Vorsicht: Dies ist ein Lockbuch!

      Endlich weg