„Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur.“ ('Radio Bremen')
Hans Jürgen Schmitt Boeken




![Die deutsche Literatur : ein Abriss in Text und Darstellung. Band 14, Expressionismus und Dadaismus : herausgegeben von Otto F. Best und Hans-Jürgen Schmitt [celý soubor]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/60931022.jpg)

„Die knappen Überblicksdarstellungen zu den einzelnen Epochen und zu den jeweiligen Gattungskapiteln, die zahlreichen Verständnishilfen, die kurzen Angaben zu Autoren und ihren Werken, die Listen mit weiterführender Primär- und Forschungsliteratur sowie die vorzüglichen synoptischen Zeittafeln ... ermöglichen in ihrem planvollen Zusammenwirken dem Benutzer dieses Werkes einen vorbildlich gebahnten Zugang zur Literatur.“ (Radio Bremen)
Die spannenden Reisen des Autors in Mittelamerika, die er seit 1977 unternommen hat, sind geprägt von Herausforderungen wie Streiks und Naturkatastrophen. Er teilt seine tiefen Einblicke in die Maya-Kultur, sowohl in deren historische Aspekte als auch in das heutige Leben der Maya. Das Buch beleuchtet die Bemühungen, das komplexe und oft unruhige Gebiet für Touristen zugänglich zu machen, und vermittelt ein lebendiges Bild der alten und modernen Maya-Gesellschaft.
Die Griechen versuchen, den Ursprung der Welt aus der Welt selbst zu verstehen, wenden sich dem immer gültigen Allgemeinen zu.Die Juden vertrauen sich dem Schöpfer der Welt an, der aus dem Nichts schöpfte - so sind Menschen einmalige Geschöpfe Gottes, Personen.In vier "Instrumentalsätzen" schilder der Autor seine Lebensmelodie, in Verbindung griechischen und jüdischen Denkenes - einem Konzert lebendiger Verspannung.Das Werden des Lebendigen in unserer WeltDie schöpferischen Verspannungen des LebendigenBegegnung - Person (aus dem Etruskischen)Verspannung des Endgültigen mit der Geschichte unserer Zeit
Der Klavierklang kann durch mehrere Pedale beeinflusst werden. Heute sind meist zwei bis drei Pedale Standard. Das rechte Pedal heißt Fortepedal (von it. kräftig, laut). Es sorgt dafür, dass alle Dämpfer von den Saiten abgehoben werden, damit die angeschlagenen Töne auch nach dem Loslassen der Tasten weiterklingen. Das linke Pedal heißt „Pianopedal“ (von it. leise), auch Leisepedal, Verschiebung oder una corda (it. für „eine Saite“). Beim Flügel wird die gesamte Mechanik einige Millimeter nach links oder rechts verschoben, sodass die Hämmer nicht mehr alle drei Saiten eines Saitenchors treffen, sondern nur noch zwei bzw. eine Saite. Dadurch verändert sich auch die Klangfarbe, weil nunmehr Saiten existieren, die nicht durch direkten Anschlag, sondern durch Resonanz erregt werden. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage 3. Auflage von 1892.