Die politisch-militärischen Entscheidungen der Römischen Republik stehen im Mittelpunkt, die zur Expansion des Imperiums über den Rhein und die Donau führten. Gleichzeitig wird der Widerstand der swebischen Stämme in der Germania magna thematisiert, der die römischen Ambitionen herausfordert. Das Buch beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen imperialer Macht und regionalem Widerstand in dieser entscheidenden historischen Epoche.
Walter Krüger Volgorde van de boeken






- 2024
- 2024
Im Fokus stehen die Kriege Roms zwischen 167 und 182, in denen ein starkes Bündnis der Markomannen und anderer Stämme die römischen Truppen herausforderte. Diese Konflikte führten zu bedeutenden militärischen Auseinandersetzungen, die bis nach Oberitalien reichten. Trotz intensiver Kämpfe gelang es den Römern nicht, die Markomannen zu besiegen, was schließlich zur Unfähigkeit des Römischen Reiches führte, den Donaulimes zu sichern. Die Ereignisse beleuchten die Herausforderungen und die militärische Strategie der römischen Armee in dieser Zeit.
- 2024
Die römische Eroberungspolitik im 1. Jahrhundert n. Chr. an der unteren Donau wird detailliert beleuchtet. Historisch trennte der Grenzfluss Donau zusammengehörende Stämme und förderte Befreiungskriege. Um dem entgegenzuwirken, zerstörten die Römer unter den Kaisern Domitian und Trajan das Königreich Dakien. In erbitterten Kriegen eroberten sie das reiche Kernland und etablierten ihre erste Provinz westlich der Donau, was die geopolitischen Verhältnisse nachhaltig veränderte.
- 2024
Die Alpenkriege Roms und die Feldzüge an die Donau
Die Kämpfe der Alpenvölker und Donausweben 16v.Chr. bis 9v.Chr.
- 216bladzijden
- 8 uur lezen
Die Darstellung historischer Prozesse in Mitteleuropa beleuchtet die Auswirkungen der römischen Expansion an Rhein und Donau. Diese Expansion führte zu weitreichenden Veränderungen in der Region zwischen Elbe und Donau. Der Fokus liegt auf den Transformationsprozessen, die durch die römische Herrschaft initiiert wurden, und deren langfristigen Folgen für die betroffenen Gebiete.
- 2024
Die Schlacht von Noreia im Jahr 113 v.Chr. wird hier aus einer neuen Perspektive betrachtet. Anstatt der traditionellen Annahme von Kimbern und Teutonen als Gegner, wird die These aufgestellt, dass die römischen Legionen tatsächlich gegen die Skordisker und ein Söldnerheer des pontischen Königs Mithridates VI. kämpften. Diese Niederlage der Römer stoppte ihre Eroberungspläne und verhinderte den Landweg nach Byzantium. Die geografische Identität von Noreia bleibt unklar, und die Erzählung regt zur weiteren Auseinandersetzung mit diesem faszinierenden historischen Ereignis an.
- 2023
Die römische Grenzziehung unter Augustus ab 27 v.Chr. führte zur Teilung der germanischen Stämme östlich des Rheins, was einen langanhaltenden Freiheitskampf auslöste. Augustus strebte die Eroberung dieser Gebiete an, um eine neue Provinz zu schaffen und die Sicherheit Gallien zu gewährleisten. Doch die Germanen, angeführt von fähigen Heerführern wie Arminius und Marbod, leisteten heftigen Widerstand und erlitten zahlreiche Niederlagen. Diese Konflikte schufen die Grundlage für die spätere Schwächung des weströmischen Reiches und den Aufstieg germanischer Reiche.
- 2022
Sweben und Römer
Teil 2 - Der Freiheitskampf der Elbsweben von 9v.Chr. bis 58n.Chr.
- 188bladzijden
- 7 uur lezen
Die Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Völkern Mitteleuropas, insbesondere den Germanen und Sweben, stehen im Mittelpunkt dieser Buchreihe. Der Autor hebt hervor, dass die Sweben, die unbesiegbaren Kämpfer an der Donau, eine bedeutende Rolle im Widerstand gegen Rom spielten. Während die Germanen am Niederrhein kämpften, waren die Sweben an der Donau aktiv und verhinderten oft die römische Expansion. Die Darstellung der Konflikte von 16 v.Chr. bis 180 n.Chr. umfasst verschiedene Stämme und illustriert die Entstehung starker Stammesverbände und charismatischer Führer im Freiheitskampf.
- 2021
Das Buch beschreibt die Ereignisse zwischen 50 v.Chr. und 85 n.Chr. an der römischen Reichsgrenze, beginnend mit der Befestigung unter Augustus bis zu den Eroberungsversuchen und dem Desaster durch Arminius. Es thematisiert die römischen Eroberungen und die ungebrochene Freiheitsbestrebungen der Germanen, die schließlich zu Aufständen und dem Zerfall des römischen Westreichs führten.
- 2020
Teil III der Buchreihe "Rom kämpft um den Rhein" untersucht die Unterwerfung der germanischen Stämme am Niederrhein während des Gallischen Krieges. Der Autor kritisiert Caesars Darstellungen und beleuchtet die Perspektiven der betroffenen Völker, um deren Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit hervorzuheben.