The book explores the emergence of modernism in British arts, literature, and philosophy around 1900, highlighting its role as a transformative movement. It examines how this paradigm shift influenced various artistic expressions and scientific thought, marking a significant departure from traditional forms. Through detailed analysis, the text delves into the unique characteristics of modernism and its lasting impact on cultural and intellectual landscapes in Britain.
In einer Zeit, in der klassische Konzepte aus den wissenschaftlichen Diskussionen verschwinden, geraten zentrale ästhetische und literaturtheoretische Begriffe wie Subjektivität und Imagination in Vergessenheit. Dieses Buch erweist an Beispielen aus der englischen und kontinentalen Literatur und Theorie, wie wichtig diese beiden Begriffe für das Verstehen des Menschen, die Betrachtung und Konstruktion der Welt und so für die künstlerische und literarische Gestaltung sind.
T. S. Eliots Projekt der Moderne ist so aktuell wie nie zuvor. In seiner Dichtung und Theorie schafft er eine dynamische Verbindung von Fragen der Anthropologie, Tradition und der Kultur des 20. Jahrhunderts. Dieser Band behandelt Eliots Verstehen von Selbst und Welt, deren Beziehung schon in der Philosophie, Mythologie und Religion der Griechen Beachtung fand. Eliots Ungenügen an den Offerten von Wissenschaft und Religion des 19. Jahrhunderts initiierte seine Suche nach Grundformen des Selbst- und Fremdverstehens, die Philosophie und Mythos fruchtbar zusammen bringen . Die dichterische Gestaltung der modernen condition humaine verlangte daher von T. S. Eliot die Kraft, Fakten und Transzendenz der Welt auszuhalten und in die unabschließbare Arbeit am Mythos einzutreten.
Die Analyse beleuchtet die komplexen gedanklichen, seelischen und politischen Spannungen in Shakespeares lyrischen und dramatischen Werken. Dabei wird herausgearbeitet, wie diese Spannungen Shakespeares Offenheit zur Humanität hervorbringen und die tiefere Bedeutung seiner Texte erhellen.
Das Buch widmet sich den drei Säulen des Musikmanagements: komponieren. produzieren, aufführen. Der Leser erfährt zunächst wie er Songs ganz ohne komplizierte Musiktheorie komponiert. Das praktische Vorgehen dazu wird durch einen Songwriting-Workshop demonstriert. Danach wird gezeigt wie die komponierten Songs in einem Homestudio produziert werden können. Im letzten Teil wird schließlich geklärt wie man eine Rockband organisiert, Konzertveranstalter akquiriert und die Erfolgsaussichten eines Rock-/Popprojektes kalkuliert. Das Buch schließt ab mit dem Thema Konzerte veranstalten und was die Psychologie der Masse im Live-Konzert ausmacht
ganz ohne komplizierte Musiktheorie, mit Praxis-Workshop und allen Hörbeispielen
Das Buch führt den Leser Schritt für Schritt zum komplett fertigen Song - vom Aussuchen des Rhythmus, über die Zusammenstellung der Harmonien, bis hin zum Komponieren der Melodie. Dabei wird auf komplizierte Musiktheorie völlig verzichtet. Damit der Leser das, was im Buch erklärt wird, auch praktisch nachvollziehen kann, hat der Autor dem Buch einen Praxis-Workshop spendiert. Hier wird anhand von Hörbeispielen (auf der Homepage des Autors zu finden) und praxisorientierten Erläuterungen nach und nach ein kompletter Song fertig produziert. Weiterhin erfährt der Leser, wie er einen Songtext schreibt und den Song für Live-Darbietungen oder eine Aufnahme in einem Tonstudio arrangiert. Die gezeigte Methodik eignet sich sowohl für Rock- und Popsongs als auch andere populäre Stile. Auch die Vorbereitung und die eigentliche Arbeit in einem Tonstudio werden behandelt. Ein eigenes Kapitel bildet der Einsatz des Computers beim Komponieren und der Erstellung einer eigenen Musikhomepage. Letztlich erfährt der Leser, wie er durch die Anwendung einer wissenschaftlichen Methode sicher feststellen kann, wie seine Songs beim Hörer ankommen. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, weshalb die vielen behandelten Themen eine breite Wirkung entfalten.
Das Buch liefert dem Leser die Grundlage für ein Dokumenten-Management-System, kurz DMS, in MS Access. Der Autor stellt dafür zunächst ein vollwertiges System zum Download bereit. Dieses DMS wird dann besprochen und gezeigt wie seine Funktionen anzuwenden sind. Danach wird der Quellcode offen gelegt und aus programmiertechnischer Sicht erläutert. Damit sind die Voraussetzungen für ein eigenes DMS des Lesers geschaffen. Der Autor bietet dafür Beispiel-DMS-Anwendungen zum Downloaden an (Access 2007), die der Leser dann nur noch seinen Vorstellungen entsprechend anzupassen und zu erweitern braucht.