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Georg Römpp

    1 januari 1950
    Kants Ästhetik
    Habermas leicht gemacht
    Platon
    UTB Profile: Aristoteles
    Kant leicht gemacht
    Ludwig Wittgenstein
    • Ludwig Wittgenstein hat mit seinem Werk den Gang der Philosophiegeschichte wie nur wenige Denker geprägt. Die vorliegende Einführung beschäftigt sich mit den drei tragenden Fragestellungen seines Denkens: mit dem Problem, was die Philosophie überhaupt leisten kann, mit dem Problem, wie man etwas Sinnvolles sagen kann, und mit dem Problem, was man wissen kann. Die Reflexion auf Denken, Wissen und Sprechen konnte Wittgenstein nicht auf die Philosophie beschränken. Wissen und Sprechen sind die Grundlagen für die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner inneren und äußeren Natur. Deshalb hat Wittgenstein keine »akademischen« Probleme untersucht, sondern sich mit den Grundfragen des menschlichen Lebens beschäftigt. Dies wird in dieser Einführung durch die Behandlung der vielen Einzelfragen hindurch deutlich, so dass Wittgenstein als Philosoph in den Blick kommt, der das Denken über Platon, Descartes, Kant und Hegel hinaus fortentwickelt hat.

      Ludwig Wittgenstein
    • Mit ihrem besonderen didaktischen Konzept eröffnet diese Einführung einen neuen Zugang zu den Denkwelten Kants. Anschaulich formuliert und durch Illustrationen aufgelockert, bietet sie vor allem Studienanfängern eine wertvolle Einstiegshilfe. Sie führt an die zentralen Passagen seines Werkes heran und erläutert diese ausführlich. Komplizierte Gedankengänge werden anhand konkreter Beispiele verdeutlicht, und im Übrigen so zerlegt, dass ihre Struktur durchschaubar wird. Auf diese Weise werden die wesentlichen Dimensionen des kantischen Denkens nachvollziehbar: das Wahre in den Erläuterungen zur theoretischen Philosophie, das Gute in der Darlegung der praktischen Philosophie und das Schöne in der Deutung der Ästhetik. Kants Philosophie wird so erläutert und durch Beispiele konkretisiert, dass seine wesentlichen Gedankengänge nachvollziehbar werden. Dem Leser bietet sich damit eine umfassende Einführung wie ein Kompendium für die weitere Lektüre.

      Kant leicht gemacht
    • Das Buch präsentiert Platons Philosophie, die die europäische Denktradition maßgeblich geprägt hat. Es erläutert anschaulich seine Grundgedanken und verknüpft sie mit aktuellen philosophischen Fragestellungen, wodurch die anhaltende Relevanz seiner Maßstäbe verdeutlicht wird.

      Platon
    • Habermas' und die Frage nach dem richtigen Handeln Jürgen Habermas (*1929) ist sicherlich der weltweit bekannteste deutsche Philosoph und gleichzeitig einer der wichtigsten politischen Intellektuellen unseres Landes. Das Studienbuch stellt sein Denken umfassend vor. Es verdeutlicht, dass seine Stellungnahmen zu Fragen der Zeit nicht unabhängig von seinem philosophischen Denken stehen, sondern sich bruchlos aus seinem Philosophieren über Wahrheit, Wissen und Ethik ergeben. Habermas‘ Denken kann aus einer zentralen Fragestellung verstanden werden: Können wir das Handeln in Politik und Gesellschaft von der Frage nach der Wahrheit in Theorie und Praxis vollständig lösen? Das vorliegende Studienbuch verfolgt diese zentrale Fragestellung Schritt für Schritt durch Habermas' gesamtes Werk hindurch.

      Habermas leicht gemacht
    • Kants Ästhetik

      Eine Einführung

      Das Studienbuch bietet eine fundierte Einführung in Kants »Kritik der Urteilskraft«. Der Fokus liegt dabei auf dessen Stellung in Kants Denken zur Fähigkeit des Menschen, die Welt begrifflich zu erkennen. Auf dieser Grundlage wird verdeutlicht, wie sich vor allem das Denken über die Kunst bis heute durch Anschluss oder Absetzung von Kants Ästhetik definiert.

      Kants Ästhetik
    • Hegel leicht gemacht

      • 298bladzijden
      • 11 uur lezen

      Zu den wenigen wichtigen Positionen in der abendländischen Philosophie gehört das Werk Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770-1831). Hegel war der letzte Philosoph, der die zentralen Begriffe unseres Wissens in einem einheitlichen Gedankengang zu entwickeln und zu begründen versuchte. Gleichzeitig war er sich der geschichtlichen Entwicklung bewusst, in der unsere Begriffe entstanden sind. Die Verbindung beider Gedanken macht sein Denken bis heute zu einem unvergleichlichen geistigen Abenteuer. Die vorliegende Einführung erleichtert den Zugang zu den komplexen Grundgedanken Hegels. Um einen Überblick über den Denkweg Hegels zu gewinnen, werden zunächst die Grundzüge seiner Philosophie skizziert. Die zentralen Passagen seines Werkes werden dann durch eingehende Analysen vorgestellt. Dieses Studienbuch bietet nicht nur eine Einführung in die Philosophie Hegels, sondern eröffnet auch neue Wege für die eigenständige Lektüre und erschließt so dessen Werk auf eine nachvollziehbare Weise.

      Hegel leicht gemacht
    • In diesem Buch wird der Beginn einer Ethik des Selbstbewusstseins innerhalb der idealistischen Philosophie untersucht, insbesondere bei Kant, Fichte, Schelling und Hegel. Diese Ethik erfüllt das Bedürfnis, die Eigenheit des Anderen zu wahren, indem sie als integraler Bestandteil der Strukturexplikation des Selbstbewusstseins entwickelt wird. Das Bewusstsein des Selbst trägt eine Unbestimmtheit in sich, die durch die ethische Beziehung zum Anderen strukturiert wird, sodass das Selbstbewusstsein seine interne Differenz bewahrt und nicht in externe Relata transformiert wird. Das Ethische und das Sollen werden aus der Bestimmungslosigkeit des Selbstbewusstseins entwickelt, aus der die idealistische Philosophie verständliche Bestimmtheiten der Welt herausarbeitet. Die idealistische Subjektphilosophie denkt die Untrennbarkeit des bewussten Selbstverhältnisses von seiner ethischen Explikation, wodurch Subjektivität den Status ethischer Verpflichtetheit annimmt. In dieser Beziehung wird der Andere in einer Bestimmtheit anerkannt, die er sich nur selbst geben kann, was seine Selbstexplikation bewahrt. Das Eigene des Anderen wird im Selbstbewusstsein als ethische Verantwortlichkeit für die Freiheit des Anderen sichtbar. Somit wird das absolut Andere bereits zu Beginn in der Selbstbestimmtheit des Selbstbewusstseins gedacht, und ein Bewusstsein des Anderen wird im Zentrum der Philosophie des Selbstbewusstseins als Ethik entdeckt, die die

      Ethik des Selbstbewußtseins
    • Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität im Kontext von Husserls transzendentalphänomenologischer Philosophie. Die Arbeit zielt darauf ab, aus Husserls Nachlass eine innovative philosophische Theorie zur Intersubjektivität zu entwickeln, die über historische Aspekte hinausgeht. Dabei werden neue Gewichtungen und Zusammenhänge hergestellt, die von bisherigen Auslegungen abweichen. Die Entwicklungsgeschichte von Husserls Denken wird weitgehend ausgeklammert, und es wird ausschließlich auf bereits veröffentlichte Schriften zurückgegriffen.

      Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität und ihre Bedeutung für eine Theorie intersubjektiver Objektivität und die Konzeption einer phänomenologischen Philosophie
    • Philosophisch denken

      Eine Einführung

      Dieses Buch gibt eine systematische Einführung in die Philosophie, indem es nicht vorrangig das Denken einzelner Autoren darstellt, sondern in die Problemlage und das gedankliche Zentrum einführt, das die Philosophie heute antreibt und in Atem hält. Somit bringt es auch Lesenden ohne besondere Vorkenntnisse die Grundprobleme der Philosophie näher und regt zum philosophischen Mitdenken an. Dabei behandelt es Denker wie Plato, Descartes, Kant und Wittgenstein.

      Philosophisch denken