Im Jahr 1943 erlebt Feldwebel Martin Hajek während der Kesselschlacht von Tscherkassy die Schrecken des Krieges und die erbarmungslosen Bedingungen des russischen Winters. Der Roman schildert eindringlich die Kämpfe am Bug sowie die ständige Bedrohung durch Tod und Verwundung. Trotz der widrigen Umstände und der Grausamkeit des Krieges bleibt die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit unter den Soldaten ein zentraler Antrieb, der ihnen hilft, durchzuhalten.
F. John-Ferrer Volgorde van de boeken






- 2022
- 2022
- 2014
1943 tobt in Tscherkassy eine Kesselschlacht. Unter den Soldaten der deutschen Wehrmacht befindet sich Feldwebel Martin Hajek. Was er bis zum Kriegsende in Russland erlebt, die Gefechte am Bug und der schier aussichtslose Kampf mit dem unerbittlichen, grausamen Winter, wird in diesem aufwühlenden und zugleich packenden Roman erzählt. Tod und Verwundung sind ständig präsent, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit lassen die Soldaten durchhalten.
- 2003
Die Letzten der Kompanie
Kriegswinter in Russland
Die Kompanie Müller ist nur noch ein auf dreiundzwanzig Mann zusammengeschmolzener Soldatenhaufen, der auf verlorenem Posten versucht, gegen das unbarmherzige Schicksal anzugehen. Man hat den kranken Kompaniechef aus dem zerschossenen russischen Dorf mitgenommen in die unendlichen Wälder, von wo aus man, abgeschnitten von den Kameraden und höheren Dienststellen, versucht, sich der Umklammerung zu entziehen. Die Familie des Dorfältesten Alexei Kokowkin führen sie mit sich. Feldwebel Brettschneider glaubt nicht, dass man sich bis zur finnischen Grenze durchschlagen kann. Aber die Männer vertrauen auf Oberleutnant Müller. Er wagt mit der zerlumpten und von unsagbaren Leiden gezeichnete Kompanie den Gewaltmarsch.
- 2003