Lebende Bilder und Musik am Beispiel der Düsseldorfer Kultur
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Die Magisterarbeit untersucht das Phänomen der lebenden Bilder, das in europäischen Kunstmetropolen nach Goethes Italienischer Reise und seinen Wahlverwandtschaften populär wurde. Besonders während des Wiener Kongresses entwickelte sich dieses Kunstformat zu einem zentralen Vergnügungsprogramm für den europäischen Adel. Die Arbeit beleuchtet die kulturellen und historischen Kontexte, die zur Etablierung lebender Bilder in der Kunst führten und deren Einfluss auf die Gesellschaft im 19. Jahrhundert.
