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Reinhard Höppner

    2 december 1948 – 9 juni 2014
    Das verdrängte Erbe der Bekennenden Kirche
    Das Erbe der Bekennenden Kirche in der DDR
    Chancen der doppelten Erfahrung
    Wandern über das Wasser
    Den Menschen ein Wohlgefallen
    Versucht es doch!
    • Wenn eine kleine Anzahl Menschen (3% der Bevölkerung) glaubwürdig lebt und handelt, kann sie politisch und gesellschaftlich viel bewegen. So geschehen in der ehemaligen DDR in den Umbruchjahren 1989/90. Aus seinen persönlichen und politischen Erfahrungen heraus zeigt der Autor, dass ein Handeln aus christlichem Engagement wichtige gesellschaftliche Fragen in einem neuen Licht erscheinen lassen und Ansätze bei der Suche nach zukunftsfähigen Lösungen der politischen Probleme bieten kann. Die Anerkennung der Unterschiede, das Überwinden von Grenzen, das Gewissen des Einzelnen und ein neuer Umgang mit Niederlagen und Schuld werden zu wichtigen Eckpfeilern einer veränderten Gesellschaft.

      Versucht es doch!
    • Aus dem Inhalt: Heino Falcke: Das Erbe der Bekennenden Kirche in den Kirchen der DDR Axel Noack: Kerngemeinde versus Volkskirche Marie Anne Subklew: Bekennende Kirche und Bekennen in der Friedensfrage Das Darmstädter Wort und der Sozialismus (Autorenkollektiv) Martin Stöhr: Beobachtungen aus einer westdeutschen Perspektive Ellen Ueberschär: Über die politische Relevanz religiöser Überzeugungen Christoph Demke: Das letzte Wort. Eine Andacht

      Das Erbe der Bekennenden Kirche in der DDR
    • Aus dem Inhalt: Günther van Norden: Das Erbe der Bekennenden Kirche Hartmut Ludwig: Deutung und Umdeutung des Kirchenkampfes Jens Gundlach: Kontinuität restaurativer Tendenzen am Beispiel von Heinz Brunotte Martin Stöhr: Martin Niemöller - Wegweisendes und Widersprüchliches Joachim Perels: Der heutige Protestantismus und das weltkritische Erbe der Bekennenden Kirche Detlev Bald: Staatstradition und Kirchenreform Und Diskussionsbeiträge von Reinhard Höppner, Bodo Ramelow, Ralf Melzer und Rüdiger Bender

      Das verdrängte Erbe der Bekennenden Kirche
    • Wunder muß man ausprobieren

      • 148bladzijden
      • 6 uur lezen

      „Wir sind das Volk!“ Endlose Ausreiseströme und friedliche Massenproteste läuten im Herbst 1989 das Ende des SED-Staates ein. Pointiert schildert Reinhard Höppner die friedliche Revolution, ihre Vorgeschichte und Folgen. Eine aufschlussreiche und souveräne Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben. „Reinhard Höppner hat die Wende maßgeblich mitgestaltet. Bei aller Eindeutigkeit über das undemokratische Regime der DDR verzichtet er auf Polemik, Anklagen und Schwarzweißmalerei.“ Richard von Weizsäcker Aus eigener Erfahrung und mit ebenso unterhaltsamen wie symbolträchtigen Episoden veranschaulicht Höppner Geschichte der DDR und den Aufstand gegen die SED-Herrschaft im Herbst 1989. In jenen Monaten vom Fall der Mauer bis zum Tag der Einheit schwankten viele Bürger zwischen der Freude über die neugewonnene Freiheit und der Angst vor künftigen Veränderungen. Die Dynamik der Ereignisse setzte auch Politiker in Ost und West unter Druck. Aufrichtig zieht Höppner Bilanz: Was hätte auf dem Weg zur Einheit besser gelingen können? Oder ließ das Tempo der Veränderung tatsächlich keinen Raum für Alternativen? Eine aufschlussreiche und eindrucksvolle Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben.

      Wunder muß man ausprobieren