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Bookbot

Gerd Jüttemann

    Psyche und Subjekt
    Wegbereiter der Psychologie
    Biographische Methoden in den Humanwissenschaften
    Persönlichkeit und Entwicklung
    Persönlichkeit und Selbstgestaltung
    Biographie und Psychologie
    • Persönlichkeit und Entwicklung

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Namhafte Psychologen zeigen die Möglichkeit auf, Entwicklungspsychologie und Persönlichkeitspsychologie einander wieder näherzubringen. Denn im Hinblick auf die psychologische Erforschung von Phänomenen der Lebens- und Selbstgestaltung, die ja den Prozess der Persönlichkeit kennzeichnen, liegt ein wichtiges Überschneidungsverhältnis der beiden Teildisziplinen vor. In diesem Buch geht es darum, sowohl die Fixierung der Persönlichkeitspsychologie auf den Nachweis von fünf, sieben oder mehr Grundfaktoren und deren Stabilität zu lockern wie auch dem Umstand vorzubeugen, dass die Entwicklungspsychologie bei ihrer Konzentration auf Entwicklungsmodelle die Beachtung interindividueller Unterschiede vernachlässigt. So soll das Buch dazu beitragen, dass eine dynamische Interpretation der Person in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt wird. Es geht darum, allmählich zu einer komplexen Entwicklungstheorie der Persönlichkeit vorzudringen und zu einem neuen, genetisch fundierten Verständnis der Persönlichkeit zu gelangen.

      Persönlichkeit und Entwicklung
    • Biographische Methoden spielen in praktisch allen Humanwissenschaften eine immer wichtigere Rolle. Die Verfahren sind auch innerhalb der einzelnen Disziplinen unterschiedlich. Dieser Band ermöglicht den Vergleich zwischen den verschiedenen Konzepten biographischer Methodik, zeigt, wie biographische Interviews erhoben und ausgewertet werden und stellt Anwendungsfelder und Ergebnisse biographischer Forschung vor. Der Überblick über Ansätze und Methoden biographischer Forschung macht deutlich: Innerhalb der Sozio-logie, Ethnographie, Philosophie, Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie in der Psychiatrie und in der Psychologie finden sich sehr unterschiedliche Konzeptionen. Auch die Formen der Vermittlung von biographischer Information variieren. Die Bandbreite reicht vom halbstrukturierten Interview über heuristische und konstruktivistische Ansätze bis zu verschiedenen (Auswertungs-)Formen narrativer Interviews und zur Clusteranalyse. Das Buch ermöglicht den Vergleich von Forschungsansätzen und erweitert die Möglichkeiten der Befund-erhebung.

      Biographische Methoden in den Humanwissenschaften
    • Vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren begannen unsere Ahnen, Landwirtschaft zu betreiben und sesshaft zu werden. Im Zuge dessen entstand im Kampf um Besitztum und Macht ein Menschentypus, der bereit war, nicht nur Tiere, sondern auch andere Menschen zu töten. Das aggressive Verhalten wurde nach und nach immer vielfältiger und grausamer, gipfelte schließlich in der Erschaffung moderner Waffen. Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können. Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Johannes Dillinger, Mark Galliker, Andreas Herberg-Rothe, Gerd Jüttemann, Hartmut Kiehling, Kai Krüger, Adelheid Kühne, Eva Lacour, Burkhard Liebsch, Christoph Marx, Roland Mayrhofer, Karl Heinz Metz, Hans-Peter Michels, Siegfried Preiser, Gert Sommer und Hannes Stubbe

      Wie Destruktivität die Geschichte lenkt
    • Wie der Mensch sich selbst entdeckte

      Zur Psychologie des Erkennens von Sinn

      Betrachtet man die Menschheitsgeschichte durch die Brille der Humanpsychologie, so geht es bei jeder Weiterentwicklung um das Erkennen und Herstellen von Sinn. Der Mensch besitzt von Natur aus die Begabung und den Wunsch, sich selbst und seine Lebenssituation zu verstehen und ständig zu verbessern, um so seinem Leben Sinn zu verleihen. Doch worin besteht dieser Sinn? Wie trägt das Erkennen von Sinn zum Fortschritt und zur Entwicklung des Menschen bei? Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff. Mit Beiträgen von Bernd Ahrendt, Emil Angehrn, Markus Appel, Matthias Böhmer, Joachim Funke, Mark Galliker, Burkhard Hoellen, Fabian Hutmacher, Adrian Jitschin, Gerd Jüttemann, Uwe Krebs, Burkhard Liebsch, Denis Mäder, Karl Heinz Metz, Hans-Peter Müller, Rolf Oerter, Benjamin Ortmeyer, Manuel Pietzonka, Dirk Rustemeyer, Gunter Scholtz, Hannes Stubbe, Hans-Peter Waldhoff und Alexander Nicolai Wendt

      Wie der Mensch sich selbst entdeckte