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Hartmut Jäckel

    Ein Marxist in der DDR
    Berliner Juden 1941
    Die neue Bundesrepublik
    Ist das Prinzip der Nichteinmischung überholt?
    Menschen in Berlin. Schicksale bekannter und unbekannter Persönlichkeiten aus dem letzten Telefonbuch der alten Reichshauptstadt
    Menschen in Berlin
    • Menschen in Berlin

      • 573bladzijden
      • 21 uur lezen
      3,5(2)Tarief

      In einem Telefonbuch steckt der Roman einer Stadt. Neben vielen anderen: Manfred Baron von Ardenne, Gottfried Benn, Carl Diem, Hans Frank, Eugen Gerstenmaier, Otto Grotewohl, Ernst von Harnack, Robert Havemann, Erich Kästner, Maria Gräfin von Maltzan, Emil Nolde, Ludwig Mies van der Rohe, Carl Schmitt, Clara Viebig, Ernst von Weizsäcker.

      Menschen in Berlin
    • Berliner Juden 1941

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Allen jüdischen Bürgern deutscher Staatsangehörigkeit wurde Ende Juli 1940 der Fernsprechanschluss entzogen. Dennoch sind im Berliner Telefonbuch von 1941 - dem letzten, das in der Hauptstadt des Dritten Reiches erschienen ist - noch über 500 Juden verzeichnet, darunter Rabbiner Leo Baeck und der letzte Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Moritz Henschel. Ihnen war auf Antrag ein Telefonanschluss zuerkannt worden. Der Jurist und Politikwissenschaftler Hartmut Jäckel und der Direktor des Berliner Centrum Judaicum Hermann Simon dokumentieren in diesem Buch erstmals die Namen und Berufe all jener jüdischen Bürger Berlins, die noch 1941 im Telefonbuch präsent sind. Zugleich wird, Name für Name, Auskunft über das Schicksal der hier Verzeichneten gegeben, von denen nur wenigen eine Emigration in das rettende Ausland möglich war.

      Berliner Juden 1941