Natasha Tretheweys poëzie duikt in de complexiteit van herinnering en de raciale nalatenschap van Amerika, en legt diepe verbanden tussen persoonlijke ervaring en het bredere historische verloop. Haar werk combineert meesterlijk vrije versvormen met gestructureerde vormen zoals het sonnet en de villanelle, waarbij individuele verhalen worden verweven in het weefsel van historische gebeurtenissen. Met een stem die zowel rijk als gevarieerd is, verkent ze menselijke tragedie door een overtuigend scala aan structuren en taal. Trethewey nodigt lezers uit om zich diepgaand bezig te houden met het verleden en de blijvende resonantie ervan in het heden.
The former U.S. poet laureate shares a personal memoir about the brutal murder of her mother at the hands of her former stepfather, and how this profound experience of loss shaped her as an adult and an artist
An exquisite meditation on the geographies we inherit and the metaphors we
inhabit, from Pulitzer Prize winner and nineteenth U.S. poet laureate Natasha
Trethewey
Erinnerungen einer Tochter - »Es ist höchste Zeit, dass man diese großartige Schriftstellerin in Deutschland wahrnimmt.« Süddeutsche Zeitung
»Eine Meditation über Rassismus, Klassenzugehörigkeit und Trauer. Und am Ende doch sehr positiv - einfach herzzereißend.« Barack Obama Natasha Trethewey ist neunzehn Jahre alt, als sich ihr Leben für immer verändert: ihr ehemaliger Stiefvater erschießt ihre Mutter. Heute stellt sich die mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Dichterin die Frage, wie diese Erfahrung sie zu der Künstlerin geformt hat, die sie geworden ist. Eindringlich und mit schonungslosem Blick nimmt Trethewey diese tiefgreifende Erfahrung von Schmerz, Verlust und Trauer als Ausgangspunkt, um den tragischen Verlauf des Lebens ihrer Mutter zu erkunden und zu verstehen, wie ihr eigenes Leben durch deren unerschütterlicher Liebe und Widerstandskraft geprägt wurde. Indem sie die Lebenslinien ihrer Mutter im zutiefst von Rassentrennung geprägten amerikanischen Süden und die ihrer eigenen Kindheit als »Kind von Rassenmischung« in Mississippi nachzeichnet, lotet Trethewey ihr Gefühl der Entwurzelung und des Unbehaustseins in jener Zeit aus, die in dem erschütternden Verbrechen mündet, das sich 1985 am Memorial Drive in Atlanta ereignete.