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Jürgen Budde

    Studienbuch pädagogische Praktiken
    Inklusionsforschung im Spannungsfeld von Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik
    Inszenierungen an der Schnittstelle von medialer Kultur und Geschlecht
    Jungenforschung empirisch
    Unscharfe Einsätze: (Re-)Produktion von Heterogenität im schulischen Feld
    Das Geschlecht der Inklusion
    • Das Thema Inklusion ist aktuell wie nie zuvor. Der Band zeigt, wie die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung diese Debatte bereichern kann, und analysiert, auf welche Weise Debatten um Inklusion und Geschlecht miteinander verwoben sind. Wie lässt sich ein in einem weiten Inklusionsverständnis angelegter Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch ausbuchstabieren? Welche Perspektiven bietet die Frauen- und Geschlechterforschung auf die Problematik von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen? Wie sind die Kategorien Geschlecht und Behinderung miteinander verschränkt? Wie kann auch eine kritische Position gegenüber der programmatischen Debatte um Inklusion formuliert werden? Das 12. Jahrbuch präsentiert empirische und theoretische Beiträge zum Verhältnis inklusions- und geschlechtertheoretischer Zugänge.

      Das Geschlecht der Inklusion
    • Heterogentität wird zunehmend als zentrales Thema für die Schul- und Unterrichtsforschung benannt, wobei der Begriff auf sehr unterschiedliche Weise verstanden und eingesetzt wird. Ziel dieses Buches ist es, Beiträge zu theoretischen und empirischen Konzeptionierungen von Heterogenität zu sammeln, die sich jenseits von affirmativer Verwendung oder Praxisorientierung grundlegend mit Konstruktionen des Begriffs im schulischen Umfeld beschäftigen.

      Unscharfe Einsätze: (Re-)Produktion von Heterogenität im schulischen Feld
    • Jungenforschung empirisch

      Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      Über Jungen in der Schule wird aktuell viel geredet, eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung steht jedoch bislang noch aus. Der Stand der Jungenforschung erweist sich als empirisch und theoretisch wenig fundiert, ein systematischer Bezug auf die Schule als Institution fehlt weitestgehend. Dieses Buch zeigt aktuelle Perspektiven im Anschluss an das Habituskonzept auf und stellt Bezüge zwischen Schule, Jungen und Peerkultur aus nationaler und internationaler Sicht her. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Jungen eine höchst heterogene Gruppe sind und dass das vereinfachte Bild der Jungen als Bildungsverlierer nicht haltbar ist.

      Jungenforschung empirisch
    • Inszenierungen an der Schnittstelle von medialer Kultur und Geschlecht

      Männlichkeiten in der Reality Soap Big Brother

      • 132bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Untersuchung analysiert die medialen Inszenierungen von Geschlecht, insbesondere durch die Reality-Show "Big Brother". Im Rahmen der Gender- und Cultural Studies wird die erste Staffel der Serie betrachtet, um die Darstellung von Männlichkeit und deren mediale Produktion zu beleuchten. Dabei werden die spezifischen Männlichkeitsbilder, die in diesem Format vermittelt werden, kritisch hinterfragt und in den Kontext aktueller gesellschaftlicher Diskurse eingeordnet.

      Inszenierungen an der Schnittstelle von medialer Kultur und Geschlecht
    • Das Spektrum pädagogischen Handelns Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über ausgewählte zentrale pädagogische Praktiken wie Vermitteln, Aneignen, Unterrichten, Erziehen, Bewerten, Üben und Trainieren, Beraten, Fürsorgen und Organisieren. Mit Hilfe praxistheoretisch informierter Zugänge leistet es einen Beitrag zur theoretischen und empirischen Konturierung dieser pädagogischen Praktiken.

      Studienbuch pädagogische Praktiken
    • Der Band präsentiert aktuelle Forschungsansätze im Bereich Pädagogik und Erziehungswissenschaft und fragt danach, wie sich "das Neue" in erziehungswissenschaftlicher Ethnographie zeigt. Die Autor*innen werfen aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive den Blick auf das Phänomen des Neuen. Die Betrachtung von Tradition und Transformation eröffnet erweiterte Perspektiven auf pädagogische Dynamiken und gesellschaftliche Herausforderungen.

      What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft
    • Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung

      Angebote – Theorien – Analysen

      • 408bladzijden
      • 15 uur lezen

      Schulen sind zunehmend gefordert, nicht nur hochwertigen Fachunterricht anzubieten, sondern auch persönlichkeitsbildend tätig zu werden. Aus diesem Anspruch heraus hat sich ein eigenständiges pädagogisches Handlungsfeld in Schule konstituiert. Die hier vorliegende ethnografische Studie dokumentiert dazu zugehörige Maßnahmen wie Klassenrat oder Projektwochen im Spannungsfeld von Bildungs- und Erziehungsauftrag. Im Mittelpunkt steht – basierend auf praxistheoretischen und dispositivanalytischen Perspektiven – die soziale Praxis außerunterrichtlicher Angebote sowie Stipendienprogramme zur Persönlichkeitsbildung.

      Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung
    • Erziehung in Schule

      Persönlichkeitsbildung als Dispositiv

      • 222bladzijden
      • 8 uur lezen

      Der Band nimmt aus theoretischer und empirischer Sicht Erziehung als pädagogisches Thema der Schule kritisch in den Blick. Anhand von Persönlichkeitsbildung und sozialem Lernen wird das unbestimmte Feld erstmalig systematisch erschlossen. Im Zentrum stehen die Verhältnisse zwischen Erziehung und Bildung einerseits und Institution und Person andererseits.

      Erziehung in Schule