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Jürgen Ritsert

    7 juli 1935
    Gründe und Ursachen gesellschaftlichen Handelns
    Charakter, Person und Subjektivität
    Kurze Einleitung in die Sozialphilosophie
    Philosophie, Erkenntnistheorie und die Grundlagen der Soziologie
    Wissen, Wahrheit und das falsche Bewusstsein
    Erkenntnistheorie Soziologie und Empirie
    • Ideologie

      Theoreme und Probleme der Wissenssoziologie

      Band 11/12 der „Einstiege“ geht von Begriffen, Thesen und Problemen klassischer Ideologietheorien aus (Bacon, Helvetius, d`Holbach, Marx). Er informiert über Fragestellungen und Probleme, die für klassische Ideologietheorien und Ideologiekritik einerseits, die Wissenssoziologie sowie die neuere Wissenschaftssoziologie andererseits charakteristisch sind. Einige der Möglichkeiten, so zentrale Probleme aller Ideologietheorien wie die Verhältnisbestimmung von „Basis und Überbau“ (bzw. „Seinslage und Ideen“ etc.), die Analyse der Beziehung zwischen „Erkenntnis und Interesse“ und die Bestimmung einer keinen konkreten Gruppen oder Lagen zurechenbaren ideologischen „Macht des Diskurses“, damit solcher Macht-Ideenkomplexe wie der „Kulturindustrie“ zu bearbeiten, werden dargestellt und ausgebaut. Die äußerst strittige „externalistische“ These der Wissenschaftssoziologie, dass sich gesellschaftliche Faktoren bis in Inhalt und Form von Wissen und Wissenschaft hinein „vermitteln“ können, steht im Zentrum dieses Bandes.

      Ideologie
    • Soziologie des Individuums

      • 199bladzijden
      • 7 uur lezen

      Jürgen Ritsert rekonstruiert Grundannahmen über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, wie sie bei einflussreichen Autoren der neuzeitlichen Sozialphilosophie und der theoretischen Soziologie immer wieder auftauchen, und erläutert diese anhand aktueller Ansätze und Diskussionen.

      Soziologie des Individuums
    • Mit diesem Band der „Einstiege“ eröffnete Jürgen Ritsert bereits 1998 einen Zugang zu der – in den letzten Jahren wieder breit geführten – Kontroverse um Sein oder Nichtsein sozialer Klassen. Ausgehend vom klassischen Klassenbegriff der römischen Antike illustriert er an Beispielen Surplustheorien der Klassenbildung, u. a. die einflussreichen Klassenbegriffe von Marx und Weber. Daneben skizziert er die gesellschaftlichen Veränderungen, die in der Soziologie zu wechselnden Erkenntnissen über den „Tod der Klassen“ und ihr zähes Weiterleben geführt haben.

      Soziale Klassen