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Anne Mey

    Bekenntnisse einer Seniorin
    Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
    Das Buch im Fernsehen - Was können Literatursendungen leisten?
    Zwischen Herrscheridentität und persönlichem Gefühl - die Marke-Figur in Gottfrieds Tristan
    Das personale Schreiben
    • Das personale Schreiben

      Entwicklung der Identität im traditionellen Aufsatzunterricht

      Die Studienarbeit untersucht die Rolle des Schreibens als Werkzeug zur Reflexion und Entwicklung des eigenen Denkens und Verhaltens. Sie analysiert, wie Schreibprozesse das Bewusstsein fördern und zur persönlichen sowie kognitiven Weiterentwicklung beitragen können. Durch die Auseinandersetzung mit Schreibforschung und -didaktik wird aufgezeigt, welche didaktischen Ansätze und Methoden effektiv sind, um Schreibkompetenzen zu fördern und das Schreiben als Ausdrucksform zu nutzen. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke für die Praxis der Schreibdidaktik.

      Das personale Schreiben
    • König Marke wird als eine der komplexesten Figuren im Tristan von Gottfried von Straßburg vorgestellt, was die Analyse seiner Charakterzüge besonders spannend macht. Die Studienarbeit untersucht die verschiedenen Facetten seiner Persönlichkeit und beleuchtet, wie diese die Handlung und die Themen des Romans beeinflussen. Durch die detaillierte Betrachtung von Marke wird ein tieferer Einblick in die älteren deutschen literarischen Traditionen und die Mediävistik gewährt.

      Zwischen Herrscheridentität und persönlichem Gefühl - die Marke-Figur in Gottfrieds Tristan
    • Der Essay untersucht die Beziehung zwischen Fernsehen und Literaturrezeption in Deutschland. Dabei wird festgestellt, dass das Fernsehen als Massenmedium die Mehrheit der Bevölkerung erreicht, während die Lesebereitschaft für Bücher im Jahr 2008 nur bei 8% lag. Die zentrale Fragestellung ist, ob das Fernsehen als Plattform genutzt werden kann, um das Interesse an Literatur zu fördern und die Rezeption von Büchern in den Haushalten anzuregen. Der Text beleuchtet somit die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich aus dieser Wechselwirkung ergeben.

      Das Buch im Fernsehen - Was können Literatursendungen leisten?
    • Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus

      Ideologien am Beispiel von Ernst Krieck und Alfred Baeumler

      Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Erziehungswissenschaft während der Zeit des Nationalsozialismus, einem Kapitel der deutschen Geschichte, das auch 60 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg als unbegreiflich und erschreckend gilt. Sie analysiert, wie Bildung in dieser Zeit zwischen ökonomischen und sozialen Aspekten vermittelt wurde. Die Arbeit reflektiert die komplexen Zusammenhänge und Auswirkungen des nationalsozialistischen Regimes auf die Erziehung und Bildung in Deutschland. Die hohe Bewertung der Arbeit unterstreicht ihre fundierte Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema.

      Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
    • Bekenntnisse einer Seniorin

      Meine abenteuerliche Reise durch das Netz

      Anne Mey, 64 Jahre, 172 cm, nimmt Sie in ihren „Bekenntnissen“ mit auf ihre unerschrockene Reise durch die Dating-Welt. Ein Jahr lang hat sie die vielen munteren Begegnungen mit (männlichen) Menschen in ihrem Tagebuch notiert. Sie nimmt sich das Recht raus, als gestandene ältere Dame Liebe zu suchen, Sex zu haben, Männer zur Unterhaltung zu finden. Nichts von dem ist verboten. Also macht sie sich auf, das Leben noch einmal in vollen Zügen zu genießen. Die abenteuerlustige Seniorin, die auszog das Fürchten zu lernen - wie im Märchen der Gebrüder Grimm – hört den Lebensgeschichten ihrer Dating-Partner zu und beobachtet gleichzeitig ihre eigenen Wünsche und Ängste. Und sie analysiert die Funktionsweise der virtuellen Kontaktwelt. Sehr genau – und hilfreich – demaskiert sie Nachrichten von „Lovescammern“, lernt sie die Profile ihrer Männerkontakte richtig zu lesen. Es ist aber auch die mutige Erzählung über eine Dating-Sucht und das Ausschleichen aus dieser Droge. Versehen sind ihre Bekenntnisse mit kurzen Zitaten aus dem literarischen Liebeswerben und mit philosophischen Gedanken früherer Jahrhunderte - so wird jederzeit das Niveau gehalten. Ein äußerst unterhaltsames Buch für alle, die gedatet haben oder noch wollen, aber es bisher nicht wagten, weil sie dachten, sie seien zu „alt“, aber genauso für alle, die wissen, warum sie es nicht wollen.

      Bekenntnisse einer Seniorin