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Henning Müller

    e-Justice - Praxishandbuch
    Konzeption und Realisierung von DICOM Schnittstellen für ein Teleradiologiesystem
    Ellas Ponys
    Medical content-based retrieval for clinical decision support
    ImageCLEF
    Medical Computer Vision and Bayesian and grAphical Models for Biomedical Imaging
    • This book constitutes the thoroughly refereed post-workshop proceedings of the International Workshop on Medical Computer Vision, MCV 2016, and of the International Workshop on Bayesian and grAphical Models for Biomedical Imaging, BAMBI 2016, held in Athens, Greece, in October 2016, held in conjunction with the 19th International Conference on Medical Image Computing and Computer-Assisted Intervention, MICCAI 2016. The 13 papers presented in MCV workshop and the 6 papers presented in BAMBI workshop were carefully reviewed and selected from numerous submissions. The goal of the MCV workshop is to explore the use of "big data” algorithms for harvesting, organizing and learning from large-scale medical imaging data sets and for general-purpose automatic understanding of medical images. The BAMBI workshop aims to highlight the potential of using Bayesian or random field graphical models for advancing research in biomedical image analysis.

      Medical Computer Vision and Bayesian and grAphical Models for Biomedical Imaging
    • ImageCLEF

      Experimental Evaluation in Visual Information Retrieval

      The pervasive creation and consumption of content, especially visual content, is ingrained into our modern world. We’re constantly consuming visual media content, in printed form and in digital form, in work and in leisure pursuits. Like our cave– man forefathers, we use pictures to record things which are of importance to us as memory cues for the future, but nowadays we also use pictures and images to document processes; we use them in engineering, in art, in science, in medicine, in entertainment and we also use images in advertising. Moreover, when images are in digital format, either scanned from an analogue format or more often than not born digital, we can use the power of our computing and networking to exploit images to great effect. Most of the technical problems associated with creating, compressing, storing, transmitting, rendering and protecting image data are already solved. We use - cepted standards and have tremendous infrastructure and the only outstanding ch- lenges, apart from managing the scale issues associated with growth, are to do with locating images. That involves analysing them to determine their content, clas- fying them into related groupings, and searching for images. To overcome these challenges we currently rely on image metadata, the description of the images, - ther captured automatically at creation time or manually added afterwards.

      ImageCLEF
    • This book constitutes the refereed proceedings of the Second MICCAI Workshop on Medical Content-Based Retrieval for Clinical Decision Support, MCBR-CBS 2011, held in Toronto, Canada, in September 2011. The 11 revised full papers presented together with 2 invited talks were carefully reviewed and selected from 17 submissions. The papers are divided on several topics on medical image retrieval with textual approaches, visual word based approaches, applications and multidimensional retrieval.

      Medical content-based retrieval for clinical decision support
    • Ellas Ponys

      • 56bladzijden
      • 2 uur lezen

      "Ellas Ponys" ist ein Buch von Pferdemädchen für Pferdemädchen (und natürlich auch für Pferdejungs) zum Selberlesen ab 7 Jahre oder zum Vorlesenlassen. "Ellas Ponys" sind etwas andere Pferdegeschichten: In vier kurzen, lustigen Geschichten erleben nicht nur Reiterferienkinder spannende Abenteuer, sondern wir erfahren auch, was die Ponys selbst denken und fühlen. Das ist für junge Leserinnen und Leser manchmal ganz schön überraschend, denn in den großen Pferdeköpfen geht ziemlich viel vor sich. Ausgedacht haben sich die liebenswerten Geschichten Annika (10 Jahre) und Marie (8 Jahre), die selbst am liebsten jede freie Minute auf dem Rücken von Pferden verbringen würden.

      Ellas Ponys
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard für die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einführung in die Kommunikationsabläufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist nötig, um die entwickelten Lösungen der Arbeit zu verstehen. Im nächsten Kapitel wird eine Einführung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erläutert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich. Das vierte Kapitel gibt eine Einführung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA für Japan, CEN für Europa und ANSI für Amerika), und ist der weltweit am häufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsabläufe wird großer Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die große Stärke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erläutert. Im fünftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte für die Implementierung eigener DICOM Routinen erläutert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store), zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo), zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find),-zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move). Dabei wird erläutert, warum gerade diese Dienste implementiert werden, denn es handelt sich um die für ein Teleradiologiesystem wichtigsten Dienste. Die Ergebnisse für das Teleradiologiesystem sind in einem eigenen Kapitel zusammengefaßt. In einer Diskussion werden die anfänglichen Ziele dem erreichten Szenarium kritisch gegenübergestellt. Am Ende wird noch ein Ausblick in die Zukunft der implementierten Routinen gegeben. Dabei wird auch auf weitere wichtige Dienste des DICOM Standards [ ]

      Konzeption und Realisierung von DICOM Schnittstellen für ein Teleradiologiesystem
    • e-Justice - Praxishandbuch

      8. Auflage

      • 568bladzijden
      • 20 uur lezen

      Die 8. Auflage des e-Justice-Praxishandbuchs bietet eine umfassende Neubearbeitung, die die aktuelle Rechtslage und die jüngsten Entscheidungen der Bundesgerichte zum elektronischen Rechtsverkehr und zur eAkte berücksichtigt. Besonders im Fokus stehen die Entwicklungen und rechtlichen Rahmenbedingungen seit der Einführung der aktiven Nutzungspflicht des ERV für Verfahrensprofis. Diese Auflage ist somit ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die sich mit den Herausforderungen und Neuerungen im Bereich des elektronischen Rechtsverkehrs auseinandersetzen.

      e-Justice - Praxishandbuch
    • Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter

      Bearbeiterhinweise zur Form- und Fristprüfung bei EGVP, beA, beN, beBPo und De-Mail

      Die Veränderungen im (elektronischen) Zustellungsrecht durch das eJustice-Gesetz zum 1. Januar 2018 sind eine Herausforderung für die zulässige Einreichung von Rechtsmitteln für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter. Rechtsanwälte, Steuerberater, Rentenberater und prozessvertretende Verbände und Vereinigung müssen die neuen Rechtsbegriffe kennen und anwenden, wollen sie nicht haftungsträchtige Fehler riskieren. Die Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr fassen die wesentlichen Informationen zu Form- und Fristfragen zusammen und bieten einen übersichtlichen, strukturierten Überblick. Die Checklisten ergänzen damit das ausführliche "eJustice-Praxishandbuch" (ISBN: 9783746082080) mit erläuternden systematischen Darstellungen und Screenshots. Aus dem Inhalt: - Besonderheiten des Elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs (EGVP) und der sicheren Übermittlungswege gem. § 130a Abs. 4 ZPO, - das beA und die alternativen Übermittlungswege hierzu, - Form und Fristwahrung bei Schriftsatzeinreichungen mit EGVP, beA, beN, beBPo oder De-Mail, - Grundlagen der qualifizierten elektronischen Signatur; Unterscheidung zulässiger und unzulässiger Signaturarten (Container-Signatur), - zulässige Dateiformate, - Überblick über den Inhalt von Transfervermerken und Prüfprotokollen, - Rechtsfolgen bei Formfehlern, - Besonderheiten des zentralen Schutzschriftenregisters und des (Online-)Mahnverfahrens.

      Checklisten zum elektronischen Rechtsverkehr für Verfahrensbeteiligte und ihre Prozessvertreter