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Vanessa Patrick

    Frauen im Genre Hip Hop: Die sprachliche und außersprachliche Kommunikation afroamerikanischer Rapperinnen
    "Hot, Cool & Vicious". Die künstlerische Selbstrepräsentation von weiblichen Rappern im Genre Hip Hop
    The Power of Saying No
    Tricks of the Writer's Trade
    • From basic story structure through to advanced scriptwriting, the techniques used by professional writers and journalists are explained in a simple, straightforward and highly-entertaining fashion.

      Tricks of the Writer's Trade
    • "Everyone has a hard time saying no, but doing so can vastly improve our lives and relationships. Enter the art of empowered refusal: the skill of strategically saying no from a place of personal power that gives voice to your principles, values, and priorities while protecting your relationships and reputations. In Power of Saying No, Professor and researcher Vanessa Patrick explains that empowered refusal is a much-needed framework that can be mastered with thoughtful practice. By setting boundaries and being respectful to others (and yourself!) saying no can help you live your happiest, most successful life"--

      The Power of Saying No
    • Die Masterarbeit analysiert die kulturelle Bedeutung von Nicki Minaj, die als eine der einflussreichsten weiblichen MCs gilt. Sie wird als "black barbie" dargestellt, die mit bunten Kostümen und hypersexuellen Performances das traditionelle Schönheitsideal in der US-amerikanischen Kultur herausfordert. Minaj adaptiert und übertreibt das Barbie-Image, um die ethnische Identität und die damit verbundenen Schönheitsstandards zu hinterfragen. Ihre innovative Selbstrepräsentation hat nachhaltigen Einfluss auf die Texte und Karrieren anderer Künstlerinnen im Rap-Genre des 21. Jahrhunderts.

      "Hot, Cool & Vicious". Die künstlerische Selbstrepräsentation von weiblichen Rappern im Genre Hip Hop
    • Obwohl Hip Hop immer noch ein von Männern dominiertes Genre ist, sind bereits seit den Anfangsjahren der Szene auch Frauen aktiv an der Gestaltung beteiligt. Die wenigen etablierten weiblichen MCs versuchten dabei mithilfe ihrer künstlerischen Selbstpräsentation auf den herrschenden Rollenstereotyp der passiven, zurückhaltenden Frau aufmerksam zu machen, die finanziell von ihrem Mann abhängig ist. Doch auf welche Art und Weise schafften es die Interpretinnen im Laufe der Zeit, sich von diesem Stigma zu lösen, beziehungsweise schafften sie es überhaupt? Kann das Frauenbild, das die Rapperinnen in ihren verschiedenen Songtexten und Musikvideos darstellten, hinsichtlich ihrer Inszenierung neu gedeutet werden? Denn seit der Veröffentlichung des ersten Musikvideos der Rapperin Roxanne Shantè im Jahr 1984 sind knapp 30 Jahre vergangen. Die Welt hat sich sowohl politisch als auch gesellschaftlich verändert. Hat sich in den Aussagen der Rapperinnen ebenfalls etwas verändert? Diese Arbeit konzentriert sich auf die sprachliche und außersprachliche Kommunikation der kommerziell erfolgreichen afroamerikanischen Rapperinnen. Das Augenmerk liegt dabei auf den musikalischen und visuellen Aspekten und weniger auf der geografischen Verortung der Künstlerinnen.

      Frauen im Genre Hip Hop: Die sprachliche und außersprachliche Kommunikation afroamerikanischer Rapperinnen