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Bookbot

Julie Völk

    Kleine Schwester, große Schwester
    Drachenregentage
    Vorhang auf für Flip!
    Kinder mit Stern. Ein beeindruckendes Kinderbuch zum Thema Judenverfolgung
    A Rainy Dragon Day
    Caterpillar Chryzzle
    • A caterpillar and a worm are neighbors who enjoy chatting. One day, the caterpillar starts spinning, and the worm thinks she’s gone mad, not realizing she’s following her intuition. While the worm hides underground, he misses the caterpillar’s transformation into a butterfly. Andrew Bond’s story, illustrated by Julie Völk, is both humorous and profound.

      Caterpillar Chryzzle
    • What's more perfect than a day on the sofa while the rain patters on the windows? I'm just settling down with books, cocoa, and my long-haired dachshund, when the doorbell rings. It's Fred the dragon, hoping to use the bathroom. There's nowhere suitable for a fastidious dragon. After rejecting all the usual places, Fred sweeps us off through the storm to a magical world of floating pagoda bathrooms. Every beguiling detail in these illustrations evokes the snuggle of a cozy, rainy day in a funny story that addresses the very necessary question of where dragons go when they need to go.

      A Rainy Dragon Day
    • Ein berührendes Kinderbuch über den Holocaust, das für jüngere Leser geeignet ist. Es erzählt von Rosa und Jules, die in der Zeit der Judenverfolgung Momente des Glücks und Zusammenhalts erleben. Die preisgekrönte Autorin Martine Letterie vermittelt eindrucksvoll die Perspektive der Kinder. Illustriert von Julie Völk.

      Kinder mit Stern. Ein beeindruckendes Kinderbuch zum Thema Judenverfolgung
    • Flip und Zähnchen können vor Aufregung nicht schlafen, da sie am nächsten Tag zum ersten Mal auf einer Bühne auftreten. Trotz der Zweifel der Großmutter und Flips Angst, seinen Text zu vergessen, müssen die Puppen entscheiden, ob sie ohne die Puppenspielerin auftreten. Eine warmherzige und humorvolle Geschichte mit schönen Bildern.

      Vorhang auf für Flip!
    • Was gibt es Schöneres als einen Regentag auf dem Sofa? Toni macht es sich gerade gemütlich, als der Drache Fred hereinspaziert kommt. Er ist Tonis Freund … und er muss mal. Aber Tonis Klo ist zu klein. Was tun? Toni macht Vorschläge, die für einen Drachen mit Stil aber nicht infrage kommen. Allmählich wird es eilig. Kurzerhand fliegt Fred mit Toni ins Drachenland, wo wunderschöne schwimmende Pagoden warten … Julie Völks atmosphärische Bilder sind nicht nur eine Hommage an behagliche Regentage. Die Künstlerin erzählt ein sagenhaftes Drachenabenteuer und beleuchtet zugleich mit Sensibilität ein wichtiges Thema mit viel Verständnis für die Nöte, die nicht nur Drachen auf der Suche nach einem Örtchen haben können.

      Drachenregentage
    • Ada ist noch klein. Kleine Ohren, kleine Nase, kleine Hände, kleine Füße. Eben eine kleine Schwester. Und wie das mit kleinen Schwestern so ist, ihre kleinen Köpfe stecken voller großer Ideen. Am Montag beschließt Ada, dass sie lieber ein Elefantchen sein will. Mit einem großen Rüssel. Am Dienstag wünscht sie sich die passenden Elefantenohren dazu und so geht es weiter munter durch die Woche. Die große Schwester staunt nicht schlecht. Als dann aber etwas schiefgeht, sind die beiden plötzlich weg – oder doch nicht? Julie Völk erzählt in klaren Bildern mit leuchtenden Farbakzenten von zwei Schwestern. Eine pointierte Hommage ans Spielen und an die kindliche Vorstellungskraft.

      Kleine Schwester, große Schwester
    • Ein Mädchen und ihr kleiner Bruder gehen zur Schule. Ihr Weg führt sie durch einen Birkenwald, über den Fluss, die Felder bis hin zur Stadt. Unterwegs holen sie ihre Mitschüler ab: Aus der Fischerhütte, vom Bauernhof, von der Autowerkstatt, aus dem Zirkus, vom Bäcker und aus der Zoohandlung. Der Leser stapft begeistert mit dieser vergnügten Schar mit und versucht zu erraten, wer wohl als nächstes abgeholt wird. In der Schule angekommen, entdeckt man, dass der Lehrer verschlafen hat. Schnell zurückblättern, dann kann man ihn entdecken! Julie Völk erzählt in ihrer ganz eigenen Bildsprache, welche große Bedeutung einem zu Fuß zurückgelegten Weg zukommt, welche soziale Funktion er hat und wie viel Spaß er macht.

      Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh
    • In einer funkelnden Schneelandschaft nähert sich am Horizont eine bunte, fröhliche Karawane. Ein Zirkus! Will er in die Stadt, in der die Menschen in emsiger Vorfreude auf Weihnachten die letzten Dinge erledigen? Nein, die Wagen ziehen weiter, denn sie werden schon sehnlichst erwartet: Vor einem hell erleuchteten gemütlichen Haus warten Mutter und Kind auf ihre Lieben, um ein wunderschönes Weihnachtsfest vorzubereiten und zu feiern. Julie Völk erzählt in ihrer ganz eigenen Bildsprache und ohne ein einziges Wort von dem, was Weihnachten ausmacht: Von Vorfreude, vom Zusammenkommen, von gemeinsam erlebter glücklicher Zeit, die nachklingt, wenn die stille und fröhliche Nacht vorbei ist.

      Stille Nacht, fröhliche Nacht
    • Früh am Morgen, wenn es auf den Straßen noch still ist, wenn die Sonne die schlafenden Häuser in goldenes Licht taucht und der Straßenkehrer das Trottoir fegt, erwacht der Straßenbahnfahrer. In Ruhe zieht er sich an und fährt mit seiner kleinen Bahn in den Tag hinein. Die Fischfrau steigt zu, der Junge mit dem kleinen Riesenrad und die Oma, die strickt und strickt. Wer hat welches Ziel? Durch welche Straßen, welche Stadtviertel führt der Weg? Einfach einsteigen und mitfahren! So friedlich sich die Bahn durch die Stadt bewegt, so unzählig viele Geschichten haben die Fahrgäste, die Häuser und Gassen zu erzählen.

      Guten Morgen, kleine Straßenbahn!