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Anne Röthel

    28 mei 1968
    Geschlecht im Familienrecht - eine überholte Kategorie?
    Die Familie des Familienunternehmers
    Grundfragen der Organisation von Familienunternehmen
    Autonomie in der Familie - eine Schwärmerei?
    Familienrechtlicher Status und Solidarität
    Verträge in der Unternehmerfamilie
    • Aus der Perspektive des Rechts sind Unternehmerfamilien zumeist Familien, in denen Familienangehörige miteinander Verträge schließen. Ist die familiäre Nähe von Vertragspartnern eine Besonderheit, für die sich unsere Rechtsordnung systematischer als bisher interessieren sollte? Die in diesem Band versammelten rechtsdogmatischen, rechtsvergleichenden und soziologischen Studien entwerfen am Beispiel der Verträge in der Unternehmerfamilie die Grundlinien einer personalisierteren Privatautonomie.

      Verträge in der Unternehmerfamilie
    • Der Status bleibt ein zentrales Element im Familienrecht, auch im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen. Die Autoren Volker Lipp, Anne Röthel und Peter A. Windel analysieren die verschiedenen familialen Beziehungen, einschließlich Scheinstatus und Realbeziehungen, sowie das Unterhaltsrecht. Sie beleuchten die Relevanz der familienrechtlichen Stellung für die Nachlassverteilung und integrieren relevante Teilrechtsordnungen wie das Sozial- und Aufenthaltsrecht. Die Untersuchung zeigt, dass Solidarität auf einer stabilen Grundlage basieren muss, auch wenn sie nicht rechtlich erzwungen werden kann.

      Familienrechtlicher Status und Solidarität
    • Der Band beleuchtet die komplexen Erwartungen an das Recht im Kontext der Autonomie, insbesondere im Eherecht. Er untersucht den rechtlichen Rahmen, der dem Wunsch nach mehr Autonomie in der Ehe unter den aktuellen verfassungsrechtlichen und gesellschaftlichen Bedingungen zugrunde liegt. Zentrale Fragen sind die Rolle des Ehegrundrechts, die Möglichkeit der Abschaffung von Scheidungsgründen im Sinne der Autonomie sowie die Bedingungen, unter denen Verträge die Autonomie innerhalb der Familie fördern oder sichern können.

      Autonomie in der Familie - eine Schwärmerei?
    • Die Familie des Familienunternehmers

      7. Jahrestagung des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen der Bucerius Law School 2018

      Der Band dokumentiert die 7. Jahrestagung des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen der Bucerius Law School vom 26. Oktober 2018. Unter der Überschrift "Die Familie des Familienunternehmers" wurden Rechtsfragen rund um die Vorsorgevollmacht, die Chancen und Herausforderungen der Beteiligung Minderjähriger sowie die sich aus der EU-Güterrechtsverordnungen ergebenden neuen Perspektiven für internationale Familienunternehmen erörtert. Mit Beiträgen von Dr. Malte Ivo, Prof. Dr. Anne Röthel, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt, Dr. Johannes Weber, LL.M. (Cambridge) und Prof. Dr. Frauke Wedemann.

      Die Familie des Familienunternehmers
    • Der Automobilverkehr verkörpert die Freiheits- und Wohlstandsvisionen unserer hochmobilen Gesellschaft, bringt jedoch auch Herausforderungen für die sozialverträgliche Freiheitsordnung des Grundgesetzes mit sich. In diesem Spannungsfeld zwischen den Vorteilen und Nachteilen der Auto-Mobilität stehen Grundrechte sowohl Fußgängern und Anwohnern als auch Autofahrern zur Seite. Die Untersuchung des Mobilitätsgehalts der Grundrechte erfolgt anhand eines flächendeckenden Fahrverbots für Kraftfahrzeuge. Zunächst werden die verwaltungsrechtlichen Instrumente und deren Rechtmäßigkeit betrachtet. Die zentrale Frage ist, ob die Mobilitätsgehalte aus den Grundrechtsgarantien zu einem eigenständigen „Grundrecht auf Mobilität“ zusammengeführt werden können. Auto-Mobilität beeinflusst die Freiheitsinhalte vieler Grundrechte, einschließlich der Eigentumsgarantie, Freizügigkeit, Versammlungsfreiheit und Berufsfreiheit. Die konkrete Bewertung des Grundrechtsschutzes der Auto-Mobilität wirft zentrale dogmatische Fragen auf. Die Herausforderungen erfordern eine klare Abgrenzung der grundrechtlichen Schutzbereiche. Wichtige Aspekte sind der Schutzumfang des Anliegerrechts, der Begriff des Grundrechtseingriffs sowie die Unterscheidung zwischen Freiheit und Teilhabe. Die Diskussion über ein Grundrecht auf Mobilität berührt die Grenzen der Grundrechtsfortbildung. Abschließend wird eine rechtspolitische und verfassungssystematische Würdigung des Grund

      Grundrechte in der mobilen Gesellschaft
    • Die in diesem Band vereinigten Beiträge erkunden aus privatrechtlicher, verfassungsrechtlicher und rechtsphilosophischer Perspektive Nutzen und Nachteil von Kinderrechten. Leitfrage ist dabei, wie sich eine wirksame Verbesserung der Rechtstellung des einzelnen Kindes erreicht lässt. Wäre eine explizite Verankerung von Kinderrechten im Grundrechtekatalog des Grundgesetzes dabei hilfreich oder eher hinderlich? Ist die Ausprägung von Kinderrechten eigentlich ein ethisches Gebot? Und welche dogmatischen Erwartungen verbinden sich mit einer einfachrechtlichen Verdeutlichung von Kinderrechten?

      Mehr Kinderrechte? Nutzen und Nachteil
    • Was kann, was darf, was will der Staat bei der Regelung der Mutterstellung? Die in diesem Band vereinigten Beiträge erkunden aus privatrechtlicher, grundrechtlicher, rechtsphilosophischer und psychologischer Perspektive die vielfältigen Herausforderungen, vor denen ein Gesetzgeber bei der Regelung der Mutterstellung steht: Wie sollen Co-Mutterschaft, Eizellspende oder Leihmutterschaft rechtlich behandelt werden? Welche Bedeutung haben abstammungsrechtliche Grundsätze, welche Rolle spielen die Statussicherheit und die „Natur“? Stünde das Grundgesetz einfachgesetzlichen Regelungen entgegen, nach denen ein Kind zwei Mütter oder gar drei oder vier Eltern hat? Erlaubt es, dass ein Kind abstammungsrechtlich einer anderen Frau zugeordnet wird als der, die es geboren hat? Wie gewichtig ist die Selbstbestimmung der Eltern, und was bedeuten neue Mutterschaftsformen für die Entwicklung und das Wohl des Kindes?

      Regelungsaufgabe Mutterstellung
    • Zum Werk Das Lehrbuch erläutert die zentralen Institutionen des Erbrechts im systematischen Zusammenhang. Es richtet sich insbesondere an Studierende, die sich den Stoff das erste Mal erschließen wollen. In klarer Sprache und eingängiger Gliederung wird der prüfungsrelevante Stoff leicht verständlich aufbereitet. Auch schwierige Teilbereiche werden anhand klassischer Entscheidungen handhabbar und anschaulich. Zugleich eröffnet das Lehrbuch einen ersten Zugang zu den historischen und dogmatischen Grundlagen des Erbrechts. Zahlreiche kleinere Beispielsfälle, Übersichten und Schemata erleichtern das Lernen und die spätere Anwendung des Gelernten. Inhalt - Gesetzliche Erbfolge - Erbrechtliche Verfügungen - Andere Rechtsgeschäfte auf den Todesfall - Erbrechtliche Wirkungen nach dem Erbfall - Pflichtteilsrecht Vorteile auf einen Blick - kompakte und anschauliche Darstellung - verständliche Erläuterungen - mit zahlreichen Beispielen, Übersichten und anschaulichen Bilddarstellungen Zur Neuauflage Das zuletzt von Prof. Dr. Dr. h. c. Wilfried Schlüter betreute Lehrbuch ist mit der 17. Auflage von Prof. Dr. Anne Röthel übernommen worden. Es ist didaktisch völlig neu konzeptioniert und umfassend überarbeitet. Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Erbrecht