Magnus Lindberg Boeken

The composition, created in collaboration with the Chicago Symphony Orchestra Association, Radio France, and Norddeutscher Rundfunk, premiered in 2021 under Hannu Lintu's direction. It features a single 15-minute movement that embodies a raw power reminiscent of Sibelius, yet reimagined for the 21st century. Critics praise its nightmarish quality, likening it to the middle movements of Mahler's Seventh Symphony, while highlighting its shimmering strings and ominous brass, creating a vivid nocturnal landscape. The work is noted for its complexity and depth.

Die Komposition, die 2022 entstand, verbindet Einflüsse großer Komponisten wie Ravel, Debussy, Prokofjew, Rachmaninow, Liszt und Gershwin. Sie wurde von renommierten Orchestern in Auftrag gegeben und feierte ihre Uraufführung in der Davies Symphony Hall in San Francisco unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen, mit Yuja Wang am Klavier. Kritiker loben das Werk für seine einzigartige Klangwelt, die sowohl Hommagen an die Meister als auch eine eigenständige musikalische Identität vereint.

Die Auftragskomposition, die 2022 entstand, vereint Einflüsse großer Komponisten wie Ravel, Debussy, Prokofjew, Rachmaninow, Liszt und Gershwin in einem einzigartigen Werk. Bei der Uraufführung in der Davies Symphony Hall unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen und mit Yuja Wang am Klavier wird die Musik als Hommage an diese Meister beschrieben, während sie gleichzeitig eine eigene Klangwelt erschafft. Das Wall Street Journal hebt die gelungene Mischung aus Tradition und Innovation hervor, die das Werk zu einem besonderen Erlebnis für Musikliebhaber macht.