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Sandra Mühlenberend

    Surrogate der Natur
    VEB Museum
    Herbert List. Panoptikum
    The investigators of crime in literature
    • Das englischsprachige Buch „The Investigators of Crime in Literature“ befasst sich mit der Entwicklung der Kriminalliteratur von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zu den sogenannten „Golden Twenties“ des 20. Jahrhunderts – eine der wichtigsten Perioden der Kriminalliteratur. Daneben wird auch die Entstehung und Entwicklung der Polizei in Großbritannien in groben Zügen dargestellt. Um die Entwicklungen besser zu veranschaulichen, wird der Prozess anhand von populären Beispielen der Literatur vorgestellt: Charles Dickens’ Inspektor Bucket, Edgar Allan Poes C. Auguste Dupin und Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes spielen ebenso eine wichtige Rolle wie Agatha Christies berühmter Meisterdetektiv Hercule Poirot. Neben einer Charakterisierung dieser Protagonisten wird auch ihre Arbeits- und Vorgehensweise anhand exemplarisch ausgewählter Fälle demonstriert

      The investigators of crime in literature
    • Herbert List. Panoptikum

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die in Lebensgröße in Wachs geformten "künstlichen Menschen" im Panoptikum im Wiener Prater faszinierten Herbert List. 1944 fotografierte er sie als "aufgestellte, geschminkte Leichen, inmitten der heftigsten Posen erstarrt als Einwohner eines Dornröschenschlosses." Mit einem pointierten Text reihte er Märchenszenen, historische Tableaux und medizinische Sujets zu einem Bildband, der erst jetzt über 75 Jahre später in einer bibliophilen Ausgabe nach seinem Originalentwurf erscheint. Ein Kommentarband stellt ihn in den Kontext seines künstlerischen Werkes und die Geschichte des "Präuscher'schen Panoptikums", wo sich im 19. Jahrhundert populärwissenschaftliches Interesse mit der Schaulust am Erotischen und Exotischen vermischte. Herbert List (1903 - 1975), emigrierte 1936 als vom Surrealismus und Neuer Sachlichkeit geprägter Künstler aus Deutschland. Er fotografierte danach in Südeuropa, und lebte bis zum Einmarsch der deutschen Truppen in Athen. Nach dem Krieg wandte er sich zunehmend dem Portrait, der Reportage und Straßenfotografie zu und arbeitete für die Agentur Magnum. -- Herbert List was fascinated by the "artificial humans"-life-size figures moulded in wax-on display at the Panoptikum in Vienna's Prater. In 1944, he photographed these waxworks, depicting them as "corpses set in position and daubed with make-up-frozen in poses of the utmost intensity, they are inhabitants of a Sleeping Beauty castle." List took a string of fairytale scenes, historical tableaux, and medical subjects and combined them with a trenchant text to create an illustrated book that is now being published for the first time, more than seventy-five years later, in a bibliophile edition based on List's original draft. An accompanying volume of commentary places the work in the context of his artistic oeuvre and the history of Präuscher's Panoptikum in Vienna, where popular scientific interest was mixed in the nineteenth century with a sensationalist fascination for erotica and exotica. Herbert List (1903 - 1975) emigrated from Germany in 1936 as an artist influenced by surrealism and the New Objectivity. He then took pictures in southern Europe and lived in Athens until the German invasion. After the war, he became increasingly interested in portraiture, reportage, and street photography and worked for the Magnum agency.

      Herbert List. Panoptikum
    • VEB Museum

      Das Deutsche Hygiene-Museum in der DDR

      VEB Museum
    • Surrogate der Natur

      Die historische Anatomiesammlung der Kunstakademie Dresden

      • 292bladzijden
      • 11 uur lezen

      Einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Entwick-lung der künstlerischen Anatomie im Spannungsfeld zwi-schen Kunst- und Naturwissenschaft und gibt Aufschluss über das Körperbild und die künstlerische Ausbildung an der Akademie von 1800 bis in die 2. Hälfte des 20. Jahr-hunderts. Sie geht exemplarisch von der historischen Anatomiesamm-lung der Hochschule für Bildende Künste in Dresden aus, die mit 335 Objekten die vermutlich grösste und komplettes-te Sammlung ihrer Art ist. Sie umfasst Modelle aus Gips, Wachs und Kunststoff, die den Muskelaufbau des Körpers demonstrieren und dem Studium des anatomischen Zeich-nens von Mensch und Tier dienten. Erhalten sind Muskel-männer, Abgüsse mit naturgetreuer Bemalung der Bänder, Knochen und Muskeln, Naturabgüsse gehäuteter Tiere, Skelette, Anschauungsmodelle der inneren Organe und äusserst selten gewordene Bänderskelette in antiken Posen aus dem 19. Jahrhundert. Damit liegt die erste Monographie zu diesem Thema vor; sie zeigt, dass und vor allem wie eine Anatomiesammlung Surrogat und Abbild der Natur ist und zugleich im künstleri-schen Zugriff auf die Natur die Lehrkonzeption einer Zeit spiegelt.

      Surrogate der Natur