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Wulf Rössler

    Privatisierung im Gesundheitswesen
    Prävention psychischer Störungen
    Handlungsfelder der psychiatrischen Versorgung
    Betriebliches Gesundheitsmanagement
    Burnout
    Psychiatrie zwischen Autonomie und Zwang
    • In diesem "Lesebuch für den Psychiater" werden Kernfragen der Psychiatrie aus verschiedenen Perspektiven - Psychiatriegeschichte und aktuelle Situation der Psychiatrie - das spannungsreiche Verhältnis zwischen Institution und Autonomie - Regelung von Zwangsmaßnahmen durch formale Vorgaben? - Verwendung des ethischen Begriffs Autonomie in der Psychiatrie Viele der Fragen, die in den letzten Jahren aufgeworfen wurden, werden in diesem Buch diskutiert. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!

      Psychiatrie zwischen Autonomie und Zwang
    • Burnout

      Krankheitsmodell, Therapie und Prävention an der Schnittstelle zwischen Medizin und Arbeitswelt

      Dieses Buch fasst das bestehende Wissen zum Burnout-Syndrom aus den Bereichen Arbeits- und Organisationspsychologie, medizinische Diagnostik und Psychotherapie zusammen. Das Burnout-Konzept wird im Rahmen seines medizinhistorischen und gesellschaftlichen Kontexts diskutiert und durch Fallbeispiele illustriert. In der Prävention und Therapie des Burnouts liegt der Fokus auf der Förderung der Selbstwirksamkeit von Betroffenen. Hierzu stellt das Buch wirksame ressourcenorientierte Interventionen einer supportiven Psychotherapie vor.

      Burnout
    • Der Arbeitsmarkt steht vor großen Herausforderungen: Die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen stetig, die Zahl der Fachkräfte nimmt ab, während es immer mehr ältere Arbeitnehmer gibt. Wie kann es Unternehmen und Institutionen gelingen, ihre Arbeitnehmer zu stärken und als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben? Der Band stellt unter anderem die Frage, wer für die Folgekosten der neuen Berufskrankheit Burnout verantwortlich ist und inwieweit betriebliches Gesundheitsmanagement einen maßgeblichen Faktor zur Steigerung der betrieblichen Produktivität darstellt.

      Betriebliches Gesundheitsmanagement
    • Die psychiatrische Versorgung befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen sind bereit, sich wegen psychischer Probleme behandeln zu lassen. Die meisten Betroffenen werden heute ambulant versorgt. Schwierigkeiten der Versorgung entstehen z. B. an den Schnittstellen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung, wo Patienten gegen ihren Willen in stationäre Behandlung gezwungen werden, oder bei Entlassung, wenn die nachfolgenden Hilfen unkoordiniert sind. Auch kommt Hilfe oft zu spät - nicht zuletzt das Stigma psychischer Erkrankungen verhindert immer noch oftmals, dass Betroffene adäquate Hilfen in Anspruch nehmen. Ein großes sozialpsychiatrisches Forschungsprogramm untersuchte Brennpunkte der psychiatrischen Versorgung. Das Buch informiert über den Stand wichtiger Handlungsfelder der Psychiatrie und daraus resultierende Forschungsfragen. Das Themenspektrum reicht von der Epidemiologie über Früherkennung, Netzwerkkoordination, Arbeitsintegration, Stigma bis zum Einsatz biologischer und experimentalpsychologischer Messmethoden im klinischen Alltag.

      Handlungsfelder der psychiatrischen Versorgung
    • Prävention psychischer Störungen

      • 350bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Prävention psychischer Störungen ist fester Bestandteil des Alltags von Versorgungs-, Beratungs- und Bildungsinstitutionen. Dennoch ist sie zugleich wissenschaftliches Entwicklungsgebiet und gesundheitspolitisches Neuland. Dies ist das erste deutschsprachige Buch, das sich umfassend mit diesem herausfordernden Thema befasst. Die Beiträge in deiesem Sammelband folgen einerseits den Etappen des Lebenslaufs mit ihren spezifischen Aufgaben, Problemen und psychischen Gefährdungen. Zum andern wird die Prävention aus der Sicht der einzelnen Störungsgruppen behandelt. Streiflichtartig werden einzelne gelungene Projekte vorgestellt.

      Prävention psychischer Störungen
    • Die Leistungsausgaben fur Gesundheit steigen rapide an, der demografische Wandel verscharft die Situation noch zusatzlich. Stetig wachsende Leistungserwartungen sind mit limitierten und teils sogar schwindenden Ressourcen nicht erfullbar. Wie viel Privatisierung braucht das deutsche Gesundheitswesen, um den gegenwartigen und kunftigen Herausforderungen adaquat begegnen zu konnen? Der Band geht unter anderem der Frage nach, inwieweit durch Privatisierung Innovationen im Gesundheitswesen ermoglicht werden konnen und ob okonomisch unattraktive Aufgaben und Patienten durch diesen Prozess womoglich auf der Strecke bleiben.

      Privatisierung im Gesundheitswesen
    • Burg aus Holz – das Burghölzli

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, bekannt als «Burghölzli», ist der wohl wichtigste Ort der Schweizer Psychiatrie. Geschildert wird der Aufstieg der «Irrenheilanstalt» zu einer Ikone der Psychiatriegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Viele berühmte Ärzte haben in Zürich geforscht, gelehrt und Patienten betreut, darunter August Forel, Eugen Bleuler oder Carl Gustav Jung. Zusätzlich präsentieren namhafte Autoren eine Aussenschau und eine Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Psychiatrie. Mit Essays von: Jules Angst, Elisabeth Bronfen, Hans Danuser, Gerd Folkers, Angela Graf-Nold, Michael Hagner, Paul Hoff, Daniel Libeskind, Peter von Matt, Adolf Muschg, Wulf Rössler, Christian Schmid, Juri Steiner, Jörg Stollmann, Jakob Tanner, Philipp Ursprung, Barbara Villiger Heilig, Susanne Walitza, Robert Wilson und Stefan Zweifel. Eingerahmt werden die Textbeiträge durch einen Bildzyklus von Hans Danuser. Seine «Burg aus Holz» ist ein fragiles Kunstwerk, das Ein, Durch- und Aussichten eröffnet.

      Burg aus Holz – das Burghölzli
    • Kunst- und Ausdruckstherapien

      Ein Handbuch für die psychiatrische und psychosoziale Praxis

      Dieses Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand und die Effekte der Musik-, Bewegungs-, Tanz-, Kunst-, Mal-, Gestaltungs-, Ergo-, Biblio- und Poesietherapie in der klinischen Psychiatrie und psychosozialen Gesundheitsförderung. Der Schwerpunkt liegt auf der Evidenzbasierung von Einzel- oder Gruppenbehandlungen in der Gesundheitsversorgung. Künstlerische, kreative und ausdruckstherapeutische Therapieverfahren werden anhand von Beispielen vermittelt, die zugleich die gelungene Verbindung von Wissenschaft, Theorie und Praxis veranschaulichen. Ansprechendes Bild- und Darstellungsmaterial rundet den Band ab

      Kunst- und Ausdruckstherapien
    • Dieser Basiswissen-Band beschreibt den Arbeitsalltag für angehende Psychologinnen und Psychologen in einer Psychiatrischen Klinik. Er schafft Transparenz über die komplexen Strukturen einer Klinik mit ihren Abteilungen, gibt Einblicke in die Zusammenarbeit der multiprofessionellen Teams und die Einbindung des akademischen Personals in die verschiedenen Hierarchien. Aufgefächert werden die einzelnen klinischen Aufgaben, die von der Aufnahme psychisch kranker Menschen über das Erarbeiten eines Behandlungsplans bis zur Entlassung des Patienten und der Kooperation mit Diensten außerhalb der Klinik reichen. Dem Autor gelingt es nicht nur, das Arbeitsfeld begreifbarer zu machen und damit den Einstieg in die Berufstätigkeit zu erleichtern. Spürbar wird vor allem eine angemessene Haltung gegenüber psychisch kranken Menschen, die letztlich auch zur Freude am ausgeübten Beruf führen kann und soll.

      Psychologen in der psychiatrischen Klinik
    • Die therapeutische Beziehung

      • 150bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen Arztlichen TAtigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den erfahrenen Arzt ausmacht, worauf er baut. Je unerfahrener ein Arzt, desto eher die Gefahr, den Mangel an Erfahrung durch eine Vielzahl technischer Untersuchungen zu kompensieren. Genauso erliegen Patienten der "Faszination Technik," oft vertrauen sie der Technik mehr als den A"rzten. Die "sprechende" Medizin wird wieder in den Mittelpunkt rA1/4cken a " allein schon aus Akonomischen GrA1/4nden. Schon innerhalb des Studiums wird den sozialen Kompetenzen wieder mehr Gewicht verliehen. Von einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung profitieren die Patienten und die A"rzte! Der Arzt und sein Patient a " mehr als Diagnose, Analyse, Verordnung und Koordination!

      Die therapeutische Beziehung