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Maike Brüggen

    Raubkunst?
    75 Leben
    Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Das Frankfurter Auktionshaus Rudolf Bangel von 1876 bis 1929
    • Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Das Frankfurter Auktionshaus Rudolf Bangel von 1876 bis 1929

      Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst Band 81

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Auktionshaus Rudolf Bangel, gegründet 1873 in Frankfurt, prägte bis zu seinem Konkurs 1929 den Kunstmarkt entscheidend. Es versteigerte eine Vielzahl von Kunstwerken, darunter Meisterwerke von Rembrandt und ethnographische Objekte. Vor dem Ersten Weltkrieg wurde es zum führenden Umschlagplatz für Ostasiatika im Deutschen Reich. Die erhaltenen Auktionskataloge, die vom Auktionator annotiert wurden, ermöglichen eine umfassende historische Analyse des Unternehmens. Verschiedene Beiträge beleuchten die Entwicklung des Auktionshauses, den Handel während des Ersten Weltkriegs und die Beziehungen zu kolonialen Quellen.

      Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten. Das Frankfurter Auktionshaus Rudolf Bangel von 1876 bis 1929
    • „75 Leben“ skizziert biographisch das Leben von 75 Menschen, die das Frankfurt der Vorkriegszeit ihr Zuhause nannten. Einige lebten lediglich für einen kurzen Zeitraum in der Stadt, andere verbrachten nahezu ihr gesamtes Leben hier – allen gemein ist, dass sie Frankfurt am Main nicht freiwillig verließen. Die einen wurden deportiert und in einem der zahlreichen Konzentrationslager ermordet. Den anderen gelang die Flucht in ein sicheres Exil. Wiederum andere wählten den Freitod. Ausgangspunkt des Buches ist die sogenannte Deportationskartei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, welche auf rund 6500 Karteikarten die Lebens- und Adressdaten von Gemeindemitgliedern bis zu ihrer jeweiligen Deportation festhält. Die einzelnen Textbeiträge erzählen das Leben dieser Menschen, die im Zuge der NS-Diktatur die Stadt verließen. Lediglich einige wenige der hier Porträtierten fanden ihren Weg nach Ende des Zweiten Weltkrieges nach Frankfurt zurück. Herausgegeben von der Historikerin Maike Brüggen in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main Mit einem Grußwort von Marc Grünbaum Mit Beiträgen von Edgar Bönisch | Maike Brüggen | Dorothee Glawe | Christine Hartwig-Thürmer | Ira Haller | Anja Heuß | Jens Hoppe | Cilli Kasper-Holtkotte | Elisa Klapheck | Dorothee Linnemann | Matthias Thoma | Helga Roos | Sonja Roos | Birgit Seemann | Eva Ulmer | Laura Vollmers | Alexander Zinn

      75 Leben
    • Raubkunst?

      Provenienzforschung zu den den Sammlungen des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

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      Raubkunst?