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Patric Furrer

    Digitalisierung und Architektur in Lehre und Praxis
    At Home in Steel
    • 2022

      Wir stehen mitten in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und unsere Arbeitswelt erfasst. Dies gilt auch fu?r die Architektur. Neu geht es dabei nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Produzieren von virtuellen Räumen und Objekten, sondern vielmehr um die Möglichkeiten von deren Verknu?pfung und Weiterverarbeitung. Bezeichnungen wie ±Internet der Dinge? oder smarte Technologien und darauf aufbauend Konzepte wie Smart Cities suggerieren die totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen u?ber Algorithmen. Die Verknu?pfung unserer physischen mit der digitalen Welt wird vielfältiger und komplexer.00Was bedeutet dies fu?r die Architektur, das Bauen und fu?r die Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme kommen zum Einsatz und wie werden sie genutzt fu?r das Planen und die Ausfu?hrung, die Gestaltung unsererphysischen Umwelt?00Ziel dieses Buches ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Übersetzung in die gebaute Umwelt im Spannungsfeld der Digitalisierung sichtbar zu machen.0Die Auseinandersetzung zeigt auf, wie Architektinnen und Architekten heute arbeiten und wodurch sich die gegenwärtige architektonische Praxis auszeichnet.00Vor diesem Hintergrund stellen die beitragenden Autorinnen und Autoren nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern und beeinflussen wird, sondern vielmehr, wie die Verbindungen zwischen digitaler und physischer Welt aufrechterhalten werden können und wie sich diese Welten gegenseitig befruchten.0Diese Auslegeordnung hilft, dem aktuellen Diskurs u?ber die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis die nötige Portion Realismus hinzuzufu?gen

      Digitalisierung und Architektur in Lehre und Praxis
    • 2019

      At Home in Steel

      Residential Construction in Steel—Thoughts on Space and Structure

      • 160bladzijden
      • 6 uur lezen

      Since the introduction of steel as a building material in the early twentieth century, its superior performance has challenged conventional wisdom about construction, enabling designs of surprising lightness and span. Steel offered the opportunity to significantly expand buildings vertically and thus emerged as a symbol of the conflict between technological progress and the architectural ideal. More recently, the use of exposed steel elements in modern architecture ushered in a rediscovery of buildings’ metamorphoses.From the Eames House in Los Angeles to the Hôtel Tassel in Brussels and the Maison de Verre in Paris, At Home in Steel celebrates the use of steel in residential architecture. Despite not often serving as direct models for new designs today and with more stringent regulations on fire and structural safety and energy efficiency in place, these icons should inspire architects to rediscover the advantages of using steel in contemporary residential architecture, from industrial prefabrication and a swift and dry construction process to structural adaptability over a building’s lifetime. Drawing on recent research at the Zurich University of Applied Sciences, Institute of Constructive Design, the essays in At Home in Steel reflect on steel residential architecture from today’s perspective and feature contemporary examples by Atelier Bow-Wow, Christian Kerez, Lacaton and Vassal, and Made In, among others.

      At Home in Steel