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Gerald Mäsch

    Rechtswahlfreiheit und Verbraucherschutz
    Chance und Schaden
    Praxiskommentar zum deutschen und europäischen Kartellrecht
    Nouveaux défis du droit des contrats en France et Europe
    Promotion et protection des petites est moyennes entreprises
    Übungen in Internationalem Privatrecht und Rechtsvergleichung
    • Der Übungsband enthält eine ausführliche Einführung in die Klausurbearbeitung sowie Musterklausuren mit umfassenden Musterlösungen zum internationalen Privatrecht sowie zum internationalen Zivilverfahrensrecht. Die Klausuren sind auf Basis der neuen Studienordnung zweistündig konzipiert. Das Werk richtet sich mit Grundkursklausuren an Anfänger sowie mit Schwerpunktklausuren an Fortgeschrittene.

      Übungen in Internationalem Privatrecht und Rechtsvergleichung
    • La transposition des textes européens dans le domaine du droit des contrats entraîne des réformes profondes des ordres juridiques nationaux. La première partie de cet ouvrage explore les débats en France concernant la réforme du droit des contrats sous l'influence du droit européen. La deuxième partie se concentre sur les interactions entre le droit national et le droit européen, en mettant en lumière les influences réciproques, notamment celle du droit français sur le Cadre Commun de Référence. Enfin, la dernière partie aborde les exigences constitutionnelles liées à l'élaboration d'un droit européen des contrats. Ce volume présente les actes du colloque "Journées françaises du droit européen des contrats", qui s'est tenu à Münster les 22 et 23 janvier 2009. L'influence croissante du droit européen des contrats sur les systèmes juridiques français et allemand a conduit à des réformes fondamentales. La discussion en France sur ces réformes est essentielle pour comprendre les implications de cette influence. L'interaction entre les lois nationales et européennes est également cruciale, tout comme la réflexion sur les exigences constitutionnelles nécessaires à l'établissement d'un cadre juridique commun.

      Nouveaux défis du droit des contrats en France et Europe
    • Chance und Schaden

      Zur Dienstleisterhaftung bei unaufklärbaren Kausalverläufen

      • 468bladzijden
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      Macht ein Dienstleister im Rahmen der ihm übertragenen Aufgabe einen Fehler, ist nicht selten unaufklärbar, ob ein in der Folge von seinem Vertragspartner erlittener Schaden ursächlich mit diesem verknüpft ist - vielleicht wäre der Prozeß oder der Kampf gegen die Krankheit auch ohne den Fehler des Anwalts oder Arztes verloren gewesen. Verlangt der Vertragspartner Schadenersatz, kommt es nach jetziger Praxis in Deutschland immer zu einer „Alles-oder-nichts“-Lösung: Er gewinnt oder verliert voll, je nachdem, ob die Beweislast für die Kausalität ihm oder seinem Gegner aufgebürdet wird. Während sich die Rechtsprechung im Rahmen der Arzthaftung die Freiheit nimmt, die Beweislast nach sehr differenzierten, gleichwohl nicht überzeugenden Kriterien zwischen Arzt und Patient zu verteilen, beläßt sie es ansonsten bei der Grundregel, daß der Anspruchsteller abzuweisen ist, wenn ihm der Beweis der Kausalität nicht gelingt, nicht ohne freilich in der Anwaltshaftung für forensische Fehler einen weiteren Irrweg zu beschreiten und die Schadenskausalität zugunsten der eigenen „richtigen“Entscheidung des Regreßgerichts ganz aus der Betrachtung auszuscheiden. Unter Berücksichtigung der Diskussion in anderen europäischen und außereuropäischen Ländern entwickelt Gerald Mäsch ein einheitliches materielles Gegenkonzept der Haftung bereits für den Verlust der Chance (des Prozeßgewinns, der Heilung etc.) und entfaltet es in seinen Einzelheiten.

      Chance und Schaden