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Jürgen Beetz

    1 januari 1940 – 1 november 2022
    Kosmologie für Höhlenmenschen und andere Anfänger
    Auffällig feines Deutsch
    Digital
    Menschen wie ich
    Triviale Einsichten, die niemand befolgt
    E=mc2: Physik für Höhlenmenschen
    • Die einfache Logik eines Frühmenschen reicht schon aus, um die Grundzüge der Physik zu verstehen. Zu jeder Kraft gehört eine Gegenkraft – das wussten die Menschen der Steinzeit schon intuitiv. Deswegen kann der Autor bei seinem Versuch, die Physik „begreiflich“ zu machen, in die Jungsteinzeit zurückgehen. Da Mathematik die „Sprache der Physik“ ist, muss der Denker Eddi Einstein seinen Kumpel Rudi bei dessen Suche nach den Gesetzen der Natur unterstützen.

      E=mc2: Physik für Höhlenmenschen
    • Triviale Einsichten, die niemand befolgt

      Wissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse zu alltäglichen Fragen

      Dabei sind es oft „triviale Einsichten“, die uns einen Schritt voran bringen: Erkenntnisse, die wir schon längst haben oder durch ein wenig Nachdenken erlangen könnten, die wir aber einfach nicht beherzigen – aus vielfältigen Gründen, die hier ausführlich untersucht werden, mit dem Ziel, sie zu überwinden.

      Triviale Einsichten, die niemand befolgt
    • Digital

      Wie Computer denken

      „Mehr ist anders“, sagte ein Nobelpreisträger und meinte damit das Phänomen der „Emergenz“ — dass bei einer Zunahme von Quantität eine neue Qualität, etwas grundsätzlich Neues entstehen kann. Genau dies führt der Autor am Thema „Digitalisierung“ vor: Der Computer, der nach einfachsten technischen Prinzipien funktioniert, wird zum mächtigen Werkzeug, ja „Denkzeug“. Milliarden Computer, miteinander vernetzt, schaffen erneut einen Qualitätssprung: die Entstehung eines weltweiten Informations-, aber auch Überwachungsnetzes. Und wir erleben eine technische Revolution, die vor allem durch die „Künstliche Intelligenz“ ausgelöst wird. Diese Entwicklung wird in einfacher Sprache und mit vielen konkreten Beispielen in diesem Buch verständlich dargestellt. Ausgehend von der technischen Funktionsweise klassischer Computer sowie neuronaler Netze wird die Modellierung der Wirklichkeit in Form von Daten und Prozessen beschrieben. Aufbauend auf diesem Verständnis wird ein Teil der mannigfaltigen Aspekte der digitalen Vernetzung anschaulich geschildert und bewertet. So lernen die Leser, wie Computer „denken“. Letztendlich geht es um die Frage, ob die Digitalisierung Segen oder Fluch der Menschheit sein wird. Die Antwort des Autors wird Sie überraschen.

      Digital
    • Vertreter und Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) fallen oft durch rechtspopulistische Äußerungen auf. Doch das Parteiprogramm kommt weichgespült, staatstragend und fast liberal daher. Das aber täuscht, wenn man genauer hinsieht. Jürgen Beetz hat die verwendete Sprache im AfD-Programm sowie Äußerungen von Repräsentanten der Partei untersucht. Denn Sprache transportiert Bedeutung – und zwar wie ein Eisberg: Sichtbar an der Oberfläche ist der reine Wortlaut, aber sieben Achtel sind verborgene Bedeutung: Assoziationen, Erinnerungen, historische Verbindungen, Vor-Urteile. Das transportiert Stimmungen und Gefühle, und damit verlieren Tatsachen und komplexe Erklärungen an Gewicht. Jürgen Beetz’ sprachkritisches Buch enthüllt die Auffälligkeiten hinter den fein formulierten Sätzen rechtspopulistischer Kräfte: Das AfD-Parteiprogramm ist ein Wolf im Schafspelz.

      Auffällig feines Deutsch
    • Kosmologie für Höhlenmenschen und andere Anfänger

      Das Universum von außen: Trabanten, Planeten, Sterne, Galaxien

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Jürgen Beetz zeigt zuerst den Ursprung der erdachten Geschichten der Physik aus der Steinzeit, denn vieles ist so einfach, dass es schon Steinzeitmenschen hätten verstehen können. Im Anschluss daran untersucht der Autor das Weltall auf seine Monde, Planeten, Sterne, Galaxien usw. Daraus ergibt sich die Frage nach dessen Struktur und Ist das Universum ewig, endlos, konstant? Nichts Es hat eine Entstehungsgeschichte, es expandiert und verändert sich – zum Teil aus noch ungeklärten Ursachen. Besonderes Augenmerk richtet er auf die Expansion des Weltalls und die sich daraus ergebenden Folgen.

      Kosmologie für Höhlenmenschen und andere Anfänger
    • Atomphysik für Höhlenmenschen und andere Anfänger

      Das Universum von innen: Moleküle, Atome und Elementarteilchen

      • 58bladzijden
      • 3 uur lezen

      Jürgen Beetz zeigt zuerst den Ursprung der erdachten Geschichten der Physik aus der Steinzeit, denn vieles ist so einfach, dass es schon Steinzeitmenschen hätten verstehen können. Im Anschluss daran erklärt der Autor den Aufbau von Atomen und sagt etwas zu ihren physikalischen Größen aus. Obwohl „Atom“ eigentlich „unteilbar“ bedeutet, bestehen Atome dennoch aus Teilen – dies erläutert er im Weiteren genau. Schließlich bespricht er die geheimnisvollen „Quanten“ und ihr merkwürdiges Verhalten.

      Atomphysik für Höhlenmenschen und andere Anfänger
    • Integralrechnung für Höhlenmenschen und andere Anfänger

      Die Berechnung von Flächen und Lösung von Differentialgleichungen

      • 60bladzijden
      • 3 uur lezen

      Jürgen Beetz führt zuerst in den Ursprung der erdachten Geschichten der Mathematik aus der Steinzeit ein. Im Anschluss daran stellt er die zentrale Fragestellung der „Infinitesimalrechnung“ anhand eines einfachen Beispiels dar. Dann erläutert der Autor die Grundproblematik des Integrierens: die Fläche zwischen einer beliebigen Stelle einer Funktion y=f(x) und der x-Achse festzustellen. Es gibt einige bekannte Sätze, z. B. den Mittelwertsatz und den Hauptsatz der Integralrechnung. Hauptanwendungsgebiet der Integralrechnung ist das Lösen von Differentialgleichungen: Gleichungen, die Funktionen und ihre Ableitungen nebeneinander enthalten.

      Integralrechnung für Höhlenmenschen und andere Anfänger
    • Differentialrechnung für Höhlenmenschen und andere Anfänger

      Die mathematische Behandlung kleinster Änderungen

      Jürgen Beetz führt zuerst in den Ursprung der erdachten Geschichten der Mathematik aus der Steinzeit ein. Im Anschluss daran stellt er die zentrale Fragestellung der „Infinitesimalrechnung“ anhand eines einfachen Beispiels dar. Dann erläutert der Autor die Grundproblematik des Differenzierens: die Steigung (d. h. die Richtung der Tangente) an einer beliebigen Stelle einer Funktion y=f(x) festzustellen. Als praktische Beispiele des Differenzierens behandelt er die Hyperbel und die Sinusfunktion. Ein eigenes Kapitel widmet Jürgen Beetz den Besonderheiten der Exponentialfunktion.

      Differentialrechnung für Höhlenmenschen und andere Anfänger