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Bookbot

Alexander Schäfer

    Die rechtliche Regulierung privater Militärunternehmen
    Im Zeichen der Vergeltung
    Werkzeugseitiger Einsatz von NiTi-FGL zur Verbesserung der dynamischen Prozessstabilität bei der Fräsbearbeitung
    Maxe Baumann, Wunschbriefkasten, Die goldene Gans ...
    Tödlicher Hass
    Fußballheimat Schleswig-Holstein
    • Fußballheimat Schleswig-Holstein

      100 Orte der Erinnerung. Ein Reiseführer

      Auch ohne einen Bundesligisten hat Schleswig-Holstein als „Fußballheimat“ mehr zu bieten als nur den sagenumwobenen „Geist von Malente“. Wer weiß schon, dass der DFB lange Jahre seinen Sitz in Kiel hatte und ein Nobelpreisträger in Wewelsfleth gegen den Ball trat? Dass die DDR-Nationalmannschaft 1974 in Quickborn residierte und Jürgen Sparwasser dabei Richtung Reeperbahn ausbüxte? Dass Bundesligamarkierungen fast immer aus dem Norden stammen und Uli Stein in Pinneberg nur Ersatzkeeper war? Dass Ottmar Walter für den ersten Deutschen Meister des Nordens Tore schoss und der kürzlich verstorbene Zehnkampf-Olympiasieger Willi Holdorf Bundesligatrainer war? Dass der FC Sylt eigentlich nur Auswärtsspiele hat und die dänische Minderheit in Schleswig grenzüberschreitend kickt? Diese und viele weitere Geschichten hat Alexander Schäfer für 100 Orte zwischen Flensburg und Wedel zusammengetragen und mit wunderbaren Fotos illustriert. Und natürlich kommen auch die großen Traditionsvereine Holstein Kiel und VfB Lübeck nicht zu kurz.

      Fußballheimat Schleswig-Holstein
    • Tödlicher Hass

      Kriminalerzählung

      Eine kurzweilige Kriminalerzählung für Jung und Alt im klassisch englischen Stil. Sie ist thematisch zwischen Dr. Jekyll and Mr. Hyde und Jack the Ripper einzuordnen. Der Leser nimmt an einer düsteren und zugleich phantastischen Reise in das London des späten 19. Jahrhunderts teil.

      Tödlicher Hass
    • Ein mysteriöser Mordfall führt die beiden Scotland Yard Inspektoren Leslie Wood und Robert Baker diesmal in den Südwesten von England. Dank seiner genialen analytischen Fähigkeiten schafft Leslie Wood es diesmal in kurzer Zeit aus einem Sumpf von rätselhaften Aussagen und Indizien die wahren Hintergründe des Mordes an einem ehemaligen amerikanischen Offizier zu entschlüsseln.

      Im Zeichen der Vergeltung
    • Angola, Sierra Leone, Kosovo, Afghanistan, Irak: Private Militärunternehmen, oft als Söldner bezeichnet, haben seit Ende der 1990er Jahre das Gesicht vieler Konflikte geprägt. Begriffe wie Blackwater, Abu Ghraib und Contractors sind mittlerweile weit verbreitet. Auch deutsche Behörden und die Bundeswehr haben zunehmend mit diesen Akteuren zu tun, sei es in multinationalen Einsätzen oder möglicherweise auf der Seite militärischer Gegner. Privatfirmen übernehmen zudem Dienstleistungen für die deutschen Streitkräfte, während ein einheitliches Regelwerk für den Umgang mit ihnen fehlt. Alexander Schäfer bietet eine umfassende Analyse des bestehenden deutschen, internationalen und Völkerrechts in Bezug auf private Militärunternehmen. Dabei werden erhebliche Gesetzeslücken im nationalen Recht deutlich, da die Aktivitäten dieser Unternehmen nicht ausreichend reguliert sind. Weder bei der Zulassung noch im Außenwirtschaftsverkehr existieren nennenswerte Kontrollmechanismen oder Beschränkungen. Der Autor schlägt Maßnahmen vor, um bestehende Strukturen anzupassen und sie für die spezifischen Risiken, die von privaten Militärunternehmen ausgehen, zu ertüchtigen.

      Die rechtliche Regulierung privater Militärunternehmen
    • Die Zulässigkeit sogenannter vergabefremder Kriterien bei der Vergabe öffentlicher Aufträge ist umstritten. Neu entfacht wurde dieser Streit in Deutschland vor kurzem durch das Gesetzesvorhaben zur Tariftreueerklärung. Obwohl das Gesetz am Bundesrat gescheitert ist, bleibt die Frage weiterhin aktuell, denn öffentliche Auftraggeber wollen auch bei ihrer Beschaffungstätigkeit insbesondere soziale, ökologische und strukturpolitische Ziele berücksichtigen. Der Europäische Gerichtshof hat nach den Urteilen Beentjes (1988) und Nord-Pas-de-Calais (2000) nun auch im Urteil Concordia Bus (2002) bestätigt, dass soziale bzw. ökologische Kriterien unter bestimmten Voraussetzungen mit Europarecht vereinbar sind. Alexander Schäfer untersucht, welche Vorgaben die europäischen Vergaberichtlinien und der EG-Vertrag an sogenannte vergabefremde Kriterien stellen. Dabei werden nicht nur die Marktfreiheiten, sondern auch das Beihilfe- und Kartellrecht des EG-Vertrages behandelt. In der Untersuchung kristallisiert sich heraus, dass es maßgeblich darauf ankommt, ob die Kriterien legitime Ziele nach dem EG-Vertrag verfolgen und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahren.

      Öffentliche Belange im Auftragswesen und Europarecht