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Thomas Fieglmüller

    Hört nicht auf
    Verwundete Wurzel
    Der Höhlenbub
    Herbstsicht
    • Das grosse Thema der einfühlsam-philosophischen, kritischen Gedichtsammlung Thomas Fieglmüllers meint das Werden des Menschen in einer beziehungskranken Welt, "die Entfaltungswirksamkeit in der Spannung zwischen dem, was Entwicklung fördert zur Seele hin, oder dem, was Werden behindert, sodass der Mensch Erdling bleibt. Wenn aber Beziehung stimmt, wird Werden werden." Th. F. Wo Stimmigkeit ist wird das Sein zur Leichtigkeit Vergangenheit und Zukunft küssen sich Ewigkeit wird geboren ein zerbrechlicher Augenblick Thomas Fieglmüller, geb. 1947 in Wien, nach einer Koch- und Kellnerlehre die Matura gemacht. In der Folge das Studium der Philosophie und Theologie an der Uni Wien abgeschlossen und Psychologie begonnen. Nach der Priesterweihe Arbeit in verschiedenen Pfarren und Schulen und auch im ORF. Ab 1981 über 11 Jahre lang Gefangenenhausseelsorger. In dieser Zeit mit Psychotherapie- und Gesangsausbildung begonnen. 2 Jahre Taxifahrer. Ausbildung zum Coach und Supervisor und danach die Psychotherapieausbildung beendet. Seither arbeitet er als freier Coach, Supervisor und Therapeut und ist Lehrbeauftragter an einer Pädagogischen Hochschule für Persönlichkeitsentwicklung und Konfliktmanagement. Veröffentlichungen von Artikeln in einschlägigen Büchern und Zeitschriften.

      Herbstsicht
    • Was Johannes zwischen seinem 10. und 14. Lebensjahr erlebt und überlebt, passiert den meisten Menschen nicht einmal während ihres gesamten Lebens. Auf der Flucht vor seinen gewalttätigen Eltern haust er zunächst in einer Höhle, kämpft dort mit Krankheit und Hunger, Trockenheit und Angst – und gegen Alpträume, die ihn auf Grund seiner Erlebnisse immer wieder heimsuchen. Doch plötzlich wird alles anders. Plötzlich scheinen ihm zwei Menschen den Weg in ein neues Leben zu ebnen. Doch wird das am Ende tatsächlich gelingen?

      Der Höhlenbub
    • Die schönsten Liebeserklärungen, aber auch provokante Fragen und nachdenklich machende Texte, die aufrütteln – Lyrik kann mit wenigen Worten so viel ausdrücken. So vermittelt auch der neue Gedichtband von Multitalent Thomas Fieglmüller die Botschaft dem Leser pointiert, anstatt mit Langatmigkeit zu langweilen. Dass das Ganze dabei ein immenses Lesevergnügen bietet, ist umso schöner! Thomas Fieglmüller lebt in Wien, hat nach seiner Koch- und Kellnerlehre die Matura und folgend das Philosophie- und Theologiestudium an der Uni Wien abgeschlossen. Während des Studiums hat er mit Psychologie begonnen. Nach der Priesterweihe war er in Pfarreien, Schulen und beim ORF tätig. Danach hat er fast 12 Jahre als Gefangenenhausseelsorger gearbeitet. Während dessen hat er die Ausbildung zur Psychotherapie weitergeführt und mit einer Gesangsausbildung begonnen. In der anschließenden Zeit als Taxifahrer hat er Supervision und Psychologie abgeschlossen und arbeitet seither als freier Gestalttherapeut und als Dozent an der Hochschule in Linz. Veröffentlicht hat er Fachartikel in einschlägigen Büchern und Zeitschriften. 2009 hat er seinen ersten Gedichtband: ‘Herbstsicht‘ herausgebracht und 2013 seinen zweiten: ‚Hört nicht auf‘

      Verwundete Wurzel
    • Hört nicht auf Experten Ideologen Machos Depressive Wahrheitsbesitzer Gutmeiner wach zu sein anzufangen Schatten zu lichten mutig zu sein Verletzungen zu lösen Gerechtes zu tun zu leben Mensch zu werden

      Hört nicht auf