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Bookbot

Frank M. Ausbüttel

    7 juli 1955
    Theoderich der Große
    Germanische Herrscher
    Die Germanen
    Grundwissen Geschichte
    Abiturwissen griechische und römische Antike
    Streit um den Papstthron
    • Grundwissen Geschichte

      • 261bladzijden
      • 10 uur lezen

      Von F. Ausbüttel, P. Böhning, W. Emer, U. Horst, H. Jung-Paarmann, P. Lengle, W. WeismantelDie bewährten Elemente von Grundwissen Geschichte finden Sie auch in der Neubearbeitung wieder: die übersichtliche Gliederung in Doppelseiten und die Vorstrukturierung der Themen durch Fragen. Hinzugekommen sind jetzt Plateaudoppelseiten zu Beginn der Kapitel. Sie dienen der Vorstrukturierung und stellen die nachfolgenden Doppelseiten in einen sinnvollen und nachvollziehbaren Zusammenhang. Völlig neu bearbeitet sind die Inhalte. Die neuen Perspektiven der Sozial-, Wirtschafts- und Mentalitätsgeschichte werden besonders berücksichtigt."

      Grundwissen Geschichte
    • Die Germanen

      • 134bladzijden
      • 5 uur lezen

      Völkerwanderung, Varusschlacht. Mythologie: Dies sind nur einige Stichworte zu einem umfassenden Thema, mit welchem sich Frank Ausbüttel in seinem neuen Buch über die Germanen verständlich und klar gegliedert auseinandersetzt. Von der Herkunft der Germanen über ihre Auseinandersetzungen mit den Römern bis hin zum alltäglichen und gesellschaftlichen Leben wird ein kompakter Überblick geboten. Waren die Vandalen wirklich nur ein Volk plündernder Barbaren, oder gestaltet sich sowohl ihr Bild als auch das der anderen Stämme doch weitaus differenzierter? Denn gerade in ihrer Auseinandersetzung mit dem Römischen Reich und mit dessen allmählichem Untergang spielten die Germanen eine immer wichtiger werdende Rolle. Das Buch beschreibt, wie sich die großen Stämme der Germanen und damit die germanischen Reiche bildeten – und stellt so ein übersichtliches Einführungswerk zu diesem vielfältigen Themengebiet dar.

      Die Germanen
    • Frank Ausbüttel beschreibt zwölf Biographien bedeutender germanischer Herrscher und beleuchtet damit schlaglichtartig die politische Geschichte der frühen Germanenreiche. Aus dem Inhalt: Ariovist: der germanische Fürst führte die Gallier gegen Caesar und unterlag diesem im Jahr 58 v. Chr. Arminius: der Cheruskerfürst brachte den Römern im Jahr 9. n. Chr. in der Varusschlacht eine ihrer verherrendsten Niederlagen bei (Hermann der Cherusker). Alarich I.: der Gotenkönig war der erste Germane der Rom einnahm (410 n. Chr.). Chlodwig I.: der Merowinger (466-511) einte das Frankenreich und begründete dessen Machtstellung. Theoderich: der Germane (474-526) auf dem Kaiserthron führte Italien zu neuer kultureller Blüte, das Ende seiner Herrschaft markierte den Beginn einer neuen Epoche. Alboin: der Herzog der Langobarden war der Gründer des langobardischen Reichs in Italien, fiel 572 n. Chr. einer Verschwörung seiner zweiten Frau Rosamunda zum Opfer.

      Germanische Herrscher
    • Obwohl Theoderich der Große ursprünglich aus einer eher unbedeutenden Familie stammte, wurde er zum mächtigsten germanischen Herrscher der Völkerwanderungszeit. Als Geisel war er bereits mit dem Römischen Reich in Kontakt gekommen und konnte bald die Gunst des oströmischen Kaisers Zeno gewinnen. Als sich sein Verhältnis zum Kaiser aber zusehends verschlechterte und er für seine Goten ein besseres Siedlungsgebiet außerhalb des Balkans suchte, entschloss sich Theoderich Italien zu erobern. In einem vier Jahre währenden Krieg besiegte er schließlich den dortigen Machthaber Odoaker und eroberte Ravenna. Nach zähen Verhandlungen erkannte ihn Kaiser Anastasius schließlich an und verlieh ihm die Insignien eines Kaisers. Während Theoderichs 33-jähriger Herrschaft erlebte Italien eine neue Blütezeit. Frank M. Ausbüttel zeichnet in seiner anschaulichen Biographie die verschiedenen Stationen nach, die Theoderich letztendlich die Herrschaft über einen großen Teil des weströmischen Reiches einbrachten. Seine Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den Juden, innenpolitische Fragen und Verwaltungsstrukturen werden ebenso geschildert wie seine außenpolitischen und militärischen Vorgehensweisen.

      Theoderich der Große