Mastering Civility
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A full-length guide based on the author's New York Times article, "No Time to Be Nice at Work," demonstrates how to enhance workplace effectiveness by mastering the skills of professional civility.






A full-length guide based on the author's New York Times article, "No Time to Be Nice at Work," demonstrates how to enhance workplace effectiveness by mastering the skills of professional civility.
From the author of Mastering Civility, an illuminating and empowering guide to help you discover just how important thriving communities are to our wellbeing and the success of organizations, and learn what steps you can take to create them
Die Analyse der Traumbilder steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die sich mit der Dramatik des Expressionismus beschäftigt. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Traumbilder interpretiert werden und welche entscheidende Rolle sie für das Verständnis des Dramas spielen. Durch die detaillierte Untersuchung wird aufgezeigt, dass das Verständnis dieser Elemente für die Gesamtaussage und die emotionale Wirkung der expressionistischen Werke von zentraler Bedeutung ist.
Die Arbeit analysiert die syntaktische Entwicklung der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zum Frühneuhochdeutschen. Sie bietet eine diachrone Betrachtung, die den Fokus auf die Veränderungen und Fortschritte in der Syntax über die verschiedenen Sprachstufen hinweg legt. Anstatt die syntaktischen Systeme isoliert zu betrachten, wird die Entwicklung als dynamischer Prozess hervorgehoben, der die evolutionären Aspekte der deutschen Sprache beleuchtet.
Die Studienarbeit analysiert die Phonologie des Berlinischen und hebt hervor, dass empirische Untersuchungen in diesem Bereich selten sind. Während bisherige Arbeiten oft nur auffällige phonologische Merkmale betrachten, wird hier der Fokus auf weniger beachtete Phänomene gelegt, wie den Wechsel von ungespanntem i und ü in bestimmten Wörtern und Kontexten. Diese detaillierte Betrachtung erweitert das Verständnis der sprachlichen Vielfalt innerhalb der Brandenburgischen Sprachlandschaft und bietet neue Perspektiven für die Linguistik.
Sprache ist ein zentrales Mittel für den Menschen, um Grundbedürfnisse zu erfüllen und die Welt zu verstehen. Diese Studienarbeit untersucht den grammatischen Wandel und argumentiert, dass Sprache sich kontinuierlich an die kommunikativen Anforderungen ihrer Nutzer anpasst. Anhand von Beispielen zeigt die Arbeit auf, dass Sprache nicht ausstirbt, sondern sich dynamisch weiterentwickelt, was zu Veränderungen in verschiedenen Teilsystemen führt. Die Analyse basiert auf linguistischen Theorien und bietet eine fundierte Perspektive auf die Anpassungsfähigkeit der Sprache.
Die Arbeit untersucht die Oden von Klopstock, insbesondere die Ode "Die Sprache" von 1782, die als zentrale Reflexion seiner Dichtung und Sprachauffassungen dient. Klopstocks Entwicklung von einer kreativen Schaffensphase hin zu einer reflektierenden Auseinandersetzung mit seiner eigenen Sprache wird analysiert. Die Ode wird als poetisierte Theorie betrachtet, die nicht nur Klopstocks Dichtkunst rechtfertigt, sondern auch deren universelle Prinzipien verkörpert. Ziel der Abhandlung ist es, die formalen und stilistischen Aspekte der Ode zu beleuchten und deren Bedeutung im Kontext seines Gesamtwerks darzustellen.
Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb (aus dem ESF-Projekt)
Die Arbeit untersucht den bisher vernachlässigten Bereich des Umgangs mit Formeln und Konstruktionen im Kontext des Zweitspracherwerbs bei Erwachsenen. Während die Forschung zur konstruktionsgrammatischen Perspektive im kindlichen Spracherwerb umfangreich ist, bleibt die Analyse bei erwachsenen Lernenden weitgehend unzureichend. Die Autorin kritisiert, dass viele bestehende Literaturstellen oft nur spekulative Aussagen enthalten, und fordert eine intensivere empirische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Ein Ansatz zur Klärung der Entstehung und Entwicklung von Doppelperfekt und Doppelplusquamperfekt im Indikativ
Die Arbeit untersucht die doppelten Perfektformen im Deutschen, insbesondere deren synchrone Bedeutung und Funktion. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf das Doppelperfekt und das Doppelplusquamperfekt gelegt, während die Entstehung dieser Formen nur am Rande behandelt wird. Die Autorin kritisiert, dass die diachrone Perspektive in der Forschung vernachlässigt wird, und hebt die wenigen Arbeiten hervor, die historische Belege nutzen. Besonders die Studien von Buchwald-Wargenau und andor werden als relevant für das Verständnis dieser linguistischen Phänomene genannt.
Die Arbeit untersucht zwei literarische Werke, die 20 Jahre auseinander entstanden sind, und beleuchtet ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede, die aus der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendliteratur in der DDR resultieren. Im Fokus steht der Vergleich der Funktionen von Phantasie, Phantastischem und Traum sowie deren Zusammenhang mit der allgemeinen Literaturentwicklung. Darüber hinaus werden Inhalt, Aufbau, Figurenkonstellationen und Konfliktgestaltung analysiert, um ein umfassendes Verständnis der Erzählungen und deren literarischen Kontext zu vermitteln.