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Günter Jerouschek

    "Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken"
    Grundriss der Strafrechtsgeschichte
    Lebensschutz und Lebensbeginn
    Benedict Carpzov
    • Benedict Carpzov

      Neue Perspektiven zu einem umstrittenen sächsischen Juristen. Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte, Band 2

      Benedict Carpzov
    • Grundriss der Strafrechtsgeschichte

      • 170bladzijden
      • 6 uur lezen

      Zum WerkDas Werk stellt die wichtigsten Entwicklungen des deutschen Strafrechts seit dem Frühen Mittelalter dar. Die gesamteuropäischen Kontexte werden aufgezeigt, ebenso die Bezüge der Dogmengeschichte zur politischen und Sozialgeschichte.Die Darstellung setzt einen Schwerpunkt bei den Entwicklungen seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts, weil diese unmittelbarer als frühere die heutige Straftheorie und -praxis beeinflussen.Der Band fördert so das Verständnis für die Einordnung und Bewertung aktueller strafrechtlicher Fragen, Reformansätze und Diskussionen.Vorteile auf einen Blick wertvolles Nachschlagewerk zur Strafrechtsgeschichte strukturierter Aufbau und Gliederung nach Epochen überarbeitete und aktualisierte Neuauflage mit neuer Schwerpunktsetzung auf den Strafrechtsentwicklungen des 20. Jahrhunderts Zur NeuauflageDie 7. Auflage stellt eine von dem Autor Steinberg allein verantwortete tiefgreifende Überarbeitung dar. Sie zielt darauf, die spezielleren strafrechtsgeschichtlichen Diskussionsstände so in die historischen und strafrechtlichen Eckdaten einzubetten, dass eine breitere, nicht notwendig mit spezifischem Vorwissen ausgestattete Leserschaft angesprochen wird. Beibehalten werden die umfangreichen Literaturhinweise für die/den tiefergehend Interessierte(n).ZielgruppeFür Studierende der Rechtswissenschaft sowie jede(n) an Strafrecht und Geschichte Interessierte(n).

      Grundriss der Strafrechtsgeschichte
    • "Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken"

      Psychoanalytische Überlegungen zu einer Beschämungsformel und ihrer Geschichte

      Wir sagen 'Scheiße', Engländer 'fuck', Spanier 'joder'. Was hat es zu bedeuten, dass wir Deutsche aus dem analen Lexikon schöpfen, die meisten anderen Völker hingegen aus dem sexuellen? War das schon immer so, oder hat sich das entwickelt? Gibt es hier etwa einen deutschen Sonderweg? Aus psychoanalytischer Sicht würde es schließlich einen gravierenden Unterschied ausmachen, ob man zur einen oder anderen Seite neigt. Bisher hat die Tatsache, dass die Deutschen sich zur Schmähung eines Dritten unter anderem des Götz-Zitates bedienen, noch keine größere wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Jerouschek nimmt die Unterschiede des Schimpfens als Ausgangspunkt um zu klären, ob die Deutschen schon immer eine besondere Vorliebe für das Anale hatten, oder ob diese sprachliche Eigenheit das Ergebnis einer historischen Entwicklung ist.

      "Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken"