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Gábor Görgey

    22 november 1929 – 11 april 2022

    Gábor Görgey is een Hongaarse auteur wiens werk wordt gekenmerkt door een diepe poëtische taal en introspectieve thema's. Zijn schrijven verkent vaak de menselijke ervaring door middel van lyrische beelden en reflectieve essays. Görgey's literaire benadering onderscheidt zich door zijn gevoeligheid voor de nuances van emoties en de complexiteit van menselijke relaties. Zijn creaties resoneren bij lezers vanwege hun tijdloze kwaliteit en intellectuele diepgang.

    Das Buch der Versuchungen
    Don Hektor, der Heldbock
    Volt egyszer egy Felvidék
    Légifolyosó
    A díva bosszúja
    Vadászszőnyeg
    • Begleiten Sie Don Hektor, den heldenhaften Heldbock, auf seinen fantastischen Abenteuern im Kampf gegen räuberische Ameisen und den Zauberer Tollkirsche. Unterstützt von seinem faulen Diener Engerling und dem lahmen Heupferd Rosi bleibt er standhaft. Ideal für Kinder ab 6 Jahren zum Vorlesen und ab 8 Jahren zum Selberlesen.

      Don Hektor, der Heldbock
    • Der Jagdteppich

      Der letzte Bericht von Atlantis (1)

      Der Jagdteppich - bk1581; Verlag Volk und Welt; Gabor Görgey; Paperback; 1991

      Der Jagdteppich
    • Mit „Der letzte Bericht von Atlantis“ schrieb Gábor Görgey ein so faszinierendes wie burleskes Epos über den unglaublichen Wandel der Gesellschaften im 20. Jahrhundert. Mit dem Untergang des Adels versinkt eine feudale Welt aus Traditionen und tief verwurzelten Werten in den Wirren zweier Weltkriege und schließlich in den Stürmen von Kommunismus, Diktatur, Eisernem Vorhang, aber auch dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall der Berliner Mauer. Während all dieser Zeit sendet das untergegangene, gesellschaftliche Atlantis – freilich immer schwächer werdende – Signale aus den Tiefen der Geschichte. Ádám Topporczy, letzter Spross einer uralten ungarischen Adelsfamilie, sucht in diesen Veränderungen der Gesellschaften seinen Platz. Vorliegender Schuber vereint die fünf Einzelbände der Roman-Pentalogie in einem Gesamtwerk.

      Sirene der Adria
    • Versinken in Venedig

      Der letzte Bericht von Atlantis

      In „Versinken in Venedig“ begibt sich der über fünfzigjährige Ádám auf die Spuren eines immer wiederkehrenden Traums. In diesem Traum ist er ein Bürger der Stadt Venedig, und sein Vater der Kommandant der Leibgarde. Viele Einzelheiten dieses Traumlebens prägen sich in Ádáms Gedächtnis ein. Als seine Freunde, das Ehepaar Germanus, von München nach Venedig ziehen, bringt er schließlich den Mut auf und besucht die Stadt seiner Träume. Was er findet, fasziniert und erschreckt ihn. Die Einzelheiten seiner Träume finden sich deckungsgleich in der so geschichtsträchtigen Lagunenstadt wieder. Es ist, als habe er tatsächlich schon viele Jahre hier gelebt, obwohl er in Wahrheit Venedig noch nie zuvor betreten hatte. Nicht weniger erschreckt ihn der Zerfall des Ehepaars Germanus. Sie, die in den langen Jahrzehnten der Emigration immer ein Hort des Zusammenhalts waren, sind nun einander in bitterer Feindschaft zugetan. Der alte Germanus erkennt bei einer geheimen Rückkehr nach Ungarn, dass ihn nach vierzigjähriger Abwesenheit niemand mehr vermisst und es für ihn in der Geschichte seines Heimatlandes keinen Platz mehr gibt. Über diese Erkenntnis wird er nahezu wahnsinnig. In einem schrecklichen Streit schlägt er seine Frau fast zu Tode. Ádám spürt, wie mit dem Ehepaar Germanus auch sein Platz in der Gesellschaft ins Wanken gerät. Als er auf einer verlassenen Insel in der Lagune die marmornen Statuen seiner Eltern erblickt, versinken Traum und Wirklichkeit endgültig ineinander, und er flieht entsetzt aus der Stadt seiner Träume.

      Versinken in Venedig