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Beate Söntgen

    1 januari 1963
    Sehen ist alles
    Tränen
    Manets Pathos
    Rahmenwechsel
    Über Dieter Roth
    Why Art Criticism? A Reader
    • Why Art Criticism? A Reader

      • 384bladzijden
      • 14 uur lezen

      Contemporary theorists discuss the unique achievements and virtues of their favorite art writers This reader puts into conversation a diverse range of perspectives in art theory and history, with texts from the 18th century to the present. Editors Beate Söntgen and Julia Voss have invited art theorists from various backgrounds to discuss the art critics of their choice, choosing one example from their respective bodies of work to comment upon. How have these writers approached art criticism? What makes them extraordinary? What can we learn from their writings today? Among the contributors are: Beate Söntgen on Denis Diderot; Johannes Grave on Clemens Brentano; Julia Voss on Bertha Zuckerkandl; Monica Juneja on Ananda K. Commaraswamy; Stephanie Marchal on Julius Meier-Graefe; Margarethe Vörhringer on Alexander Rodchenko; Valerija Kuzema on Sergej Tretjakow; Malte Rauch on Georges Bataille; Isabelle Graw on Francis Ponge; Juli Carson on Oscar Masotta; Monique Bellan on Victor Hakim; Astrid Mania on Mary Josephon; Beatrice von Bismarck on Lawrence Alloway; Michael F. Zimmermann on Allan Sekula; Florencia Malbrán on Marta Traba; Sarah Wilson on Roland Barthes; Isabel Mehl on Lynne Tillmann; Anna Kipke on Claire Bishop; David Mielecke on Aruna D'Souza; and many more.

      Why Art Criticism? A Reader
    • Das Buch vereinigt die Beiträge des Symposiums, das am 4. und 5. Juli 2003 anlässlich der Ausstellung «Roth Zeit. Eine Dieter Roth Retrospektive» im Schaulager Basel stattgefunden hat. Vorgestellt und diskutiert werden in den Beiträgen und Aufsätzen Werkprozesse, die Wahl des Materials, die Rolle des Abfalls und das Atelier als Ausstellung sowie das Verhältnis von Schrift und Bild und der Zusammenhang von Kunst und Leben im Schaffen und Denken Dieter Roths.

      Über Dieter Roth
    • Rahmenwechsel

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Der Sammelband stellt eine Kunstwissenschaft vor, die sich als Geschlechterforschung versteht und so den Rahmen der Beschreibung von Kunstwerken verschiebt. Der vor allem in der englischen Kunstgeschichte entwickelte Ansatz wird in exemplarischen Texten zu KUnst und Kultur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts präsentiert. Die Fragen nach der Diskursivierung von „Weiblichkeit“ und Künstlertum, nach gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen und ihrer Unterwanderung sowie die Analyse von Erzähl- und Darstellungstechniken führen zu einer Revision gängiger Annahmen über die Entwicklung der Moderne.

      Rahmenwechsel
    • Tränen

      • 308bladzijden
      • 11 uur lezen

      Tränen strömen, bewegen sie. In den bildenden Künsten, im Theater, Film und in der Literatur kommt die adressierende Qualität der Tränen ebenso zur Geltung wie vor Gericht. Im Weinen entäußert sich das Innere, die Tränen werden auf der Körperoberfläche zu sicht- und lesbaren Anzeichen verbor-gener Regungen. Das Über-schreiten der Haut hat nicht nur eine kommunikative Funktion. Die Entgrenzung des Körpers bedeutet auch drohende Auflö-sung. Der Gabe der Tränen ste-hen Weinkrämpfe gegenüber, in denen der Körper die Herrschaft über das Subjekt zu gewinnen scheint. Zugleich thematisieren die Tränen als nicht nur bewe-gendes, sondern auch bewegtes Phänomen die Möglichkeiten und Grenzen von Darstellbarkeit. Der Band geht den ästhetischen, kommunikativen und anthropo-logischen Wirkweisen der Tränen aus der Perspektive von Kunst-, Literatur-, Film- und Theaterwis-senschaft sowie Wissenschafts- und Medizingeschichte nach.

      Tränen