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Rudolf Inderst

    # GameStudies
    Für eine Handvoll Games
    Alles für den Schein. Zeugnisse studentischen Schaffens
    • Der Band thematisiert die Seminararbeit als zentrales Element der akademischen Ausbildung in verschiedenen Disziplinen. Er beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze und Motivationen der Studierenden, von Plagiaten bis zur Strebsamkeit, und präsentiert Seminararbeiten als Werkzeug zur Stilbildung und zur Entwicklung inhaltlicher Denkweisen.

      Alles für den Schein. Zeugnisse studentischen Schaffens
    • Für eine Handvoll Games

      Zehn Jahre Schreiben über das Kulturgut Spiel

      Kulturkritisch und gut lesbar über digitale Spiele zu schreiben ist im deutschsprachigen Raum immer noch ein rares Phänomen. Genau mit dieser Absicht hat sich jedoch 2010 eine kleine Runde an zusammenge-funden und begründete das Spiele-Ressort im ›TITEL Kulturmagazin‹. Wenige Jahre später erfolgte der virtuelle Redaktionsumzug in die Schweiz zum Kulturjournal ›Nahaufnahmen.ch‹. Während eines Jahrzehnts sind so zahlreiche Debattenbeiträge zu Video- und Computerspielen entstanden. Behandelt werden nicht nur bekannte Spieletitel, von ›Super Mario Odyssey‹ über ›Dark Souls‹ hin zu ›The Last of Us 2‹, sondern auch etliche Geheimtipps aus der unabhängigen Spieleentwicklung. Hinzu kommen Beobachtungen von Spielemessen und -festivals sowie überraschende Verknüpfungen des Mediums mit anderen Bereichen aus Kunst und Kultur. Mal orientieren sich die eher am klassischen Empfehlungsjournalismus alter Tage, mal am Feuilleton, gelegentlich werden mit experimentelleren Formaten auch ganz neue Pfade beschritten. Stets mit dem Ziel, unterhaltsam und inspirierend über das Kulturgut Spiel zu schreiben. Dieser Band bildet als Querschnitt über die gesamten zehn Jahre die Reise ab, die das engagierte Ressort genommen hat.

      Für eine Handvoll Games
    • # GameStudies

      20 Jahre Forschungsfantasie: Von der Disziplinierung eines Mediums

      Sprechen wir über einen medialen Leviathan: 2020 wurde mit digitalen Spielen ein Umsatz von ca. 8,5 Milliarden Euro in Deutschland erzielt. Mehr als 34 Millionen Menschen spielen hierzulande regelmäßig. Spätestens seit der letzten Jahrtausendwende nimmt sich eine zunehmend institutionalisierte Forschungsrichtung dem Gegenstand des digitalen Spiels an: Game Studies.Doch der akademische Spiele-Diskurs tritt in Deutschland gemächlich auf der Stelle. Während die praktische Ausbildung, z.B. das Game Design, expandiert, sind explizite Anlaufstellen für digitale, theoretisch-fundierte und bedeutsame Spieleforschung rar gesät. Engagierte Leuchtturm- und Mittelbauprojekte bestimmen (noch) das Bild. Doch ist die Disziplinwerdung wirklich der entscheidende Levelboss? Der 8. Band der ›Kritischen Reflexionen‹ beleuchtet die globale Vielstimmigkeit rund um eine Fachwerdung und begleitet die deutschsprachige Diskussion anhand aktueller Publikationen und Redebeiträge.

      # GameStudies