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Nadine Schlüter

    Systematische Ansätze zur Handhabung der Digitalisierung
    Umgang mit Anforderungen in agilen Organisationen
    Herausforderungen im Umgang mit Anforderungen in Zeiten des industriellen Wandels
    Potentiale der Informationsvernetzung beim Generic Management
    Generation Z in der Arbeitswelt. Maßnahmen der Unternehmen zur Rekrutierung und Mitarbeiterbindung
    Generic Systems Engineering
    • Generic Systems Engineering

      A Methodical Approach to Complexity Management

      • 408bladzijden
      • 15 uur lezen

      Focusing on sustainability, this third edition addresses the growing demands in agile system development. It expands the application of methods beyond technical systems to encompass socio-technical systems, reflecting the evolving dynamics in the field.

      Generic Systems Engineering
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Erwartungen der Generation Z an die Arbeitswelt, insbesondere im Kontext von Rekrutierung und Mitarbeiterbindung. Zunächst wird die Generationenthematik analysiert, gefolgt von einer Betrachtung der verschiedenen Generationen auf dem Arbeitsmarkt. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Charaktereigenschaften der Generation Z sowie aktuellen Forschungsergebnissen. Abschließend werden Erkenntnisse aus Studien und Best-Practice-Beispielen in Empfehlungen für Arbeitgeber zusammengefasst, um effektive Rekrutierungs- und Bindungsstrategien zu entwickeln.

      Generation Z in der Arbeitswelt. Maßnahmen der Unternehmen zur Rekrutierung und Mitarbeiterbindung
    • Die Digitalisierung der Industrie soll unter anderem die schnellere Umsetzung von Anforderungen an Produkte bzw. Dienstleistungen und die agilere Unternehmensgestaltung ermöglichen. Dabei ist nicht nur entscheidend, Prozesse von analog auf digital umzustellen, sondern den Prozessablauf an sich infrage zu stellen und bezüglich kürzerer Zeiten und kontinuierlich wandelnder Anforderungen neu auszulegen. Dementsprechend fokussiert sich der aktuelle Band der Generic-Management Reihe auf die Themenbereiche der agilen und dabei exzellenten Gestaltung von Organisationen und des Anforderungsmanagements.

      Herausforderungen im Umgang mit Anforderungen in Zeiten des industriellen Wandels
    • Qualität liegt dann vor, wenn die Anforderungen an das betreffende System erfüllt werden. Während dieses Prinzip der Qualitäts-Definition einfach erscheint, ist dessen Umsetzung bei Produkten und Organisationen eine große Herausforderung. Durch die voranschreitende Digitalisierung in der Industrie werden einzelne Subsysteme von Produkten und Organisationen verstärkt miteinander verknüpft. Hieraus folgt eine steigende Interaktion und Komplexität der Systeme. Wie diese Herausforderung der steigenden Systemkomplexität in der heutigen Zeit im Bereich Anforderungsmanagement gemeistert werden kann, zeigt Nicklas in seinem Beitrag auf. Auch Mistler befasst sich mit der Thematik, ergänzt diese dabei um das Themenfeld der Agilität in Organisationen. Doch nicht nur die Forderung nach steigender Agilität in Unternehmen oder ihrer Produkte beeinflusst ein effizientes Anforderungsmanagement. Auch die Organisationskultur ist relevant, unterliegt aber auch oft ungewollten Beeinflussungen (siehe Beitrag Sommerhoff). In diesem Zusammenhang ist der Faktor Mensch in der Digitalisierung entscheidend, im Unternehmen, an Universitäten (Beitrag Wank), aber auch in der Gesellschaft, wie Uhlmann et al. in ihren beiden Beiträgen zur sozialen Teilhabe im Rahmen der Digitalisierung aufzeigen. Nur wenn die Anforderungen und ihre Umsetzung ganzheitlich, also generisch, betrachtet und systematisch realisiert werden, sind Erfolge möglich. Beispiele hierfür gibt der Beitrag von Reiche. Dies lohnt sich auch in finanzieller Hinsicht, wie Beba in ihren Forschungsarbeiten nachweist. Dennoch wird es immer wieder vorkommen, dass Anforderungen an Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen nicht erfüllt werden. Sei es durch Fehlkommunikation, Kostendruck oder wegen des Umstands, dass die Anforderungen während der Entwicklung noch nicht bekannt waren. Wie mit dem Problem nicht-erfüllter Anforderungen in der Fertigung umgegangen werden kann, zeigen Blum und Schlüter sowie Heinrichsmeyer auf.

      Umgang mit Anforderungen in agilen Organisationen
    • Neue Technologien und die Digitalisierung sorgen dafür, dass die deutsche als auch globale Industrie einen großen Wandel durchläuft. Wissenschaft und Medien postulieren die vierte bzw. digitale Revolution. Und so, wie sich die Technologien und Arbeitsvorgänge wandeln, ändern sich auch die Geschäftsmodelle und Methoden, mit denen Fachexperten disziplinübergreifend arbeiten. Der hier vorliegende Band der Reihe Generic Management zeigt auf, wie bisherige Methoden weiterentwickelt oder gar von neuen Methoden und Modellen abgelöst werden, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern. Auffallend hierbei ist, dass fachspezifische Methoden nicht mehr alleinstehend betrachtet werden. Die Digitalisierung führt dazu, dass die Probleme komplex sind und somit auch die Methoden bzw. die Menschen, die diese weltweit verteilt zusammen in Projektteams anwenden, entsprechend miteinander vernetzt werden müssen. Nur so kann die Problemlösung gelingen.

      Systematische Ansätze zur Handhabung der Digitalisierung
    • Unternehmensnetzwerke werden derzeit als die wichtigste Organisationsform des 21. Jahrhunderts betrachtet. Aus Sicht der technischen als auch wirtschaftlichen Wissenschaft ist die optimale Anpassung zwischen Kundenerwartungen und Wertschöpfungskonfiguration in Unternehmensnetzwerken somit eine der größten heutigen Herausforderungen. Bei Unternehmensnetzwerken, in denen (eventuell sogar parallel erbrachte, identische) Wertschöpfungen von mehreren Unternehmensnetzwerkpartnern generiert werden, ist die Handhabung der kundenrelevanten Prozesse schwierig. Es wird eine einheitliche Kommunikation der einzelnen Partner vom Kunden erwartet, die eine entsprechende „kompetente“ Leistungserbringung und eine einheitliche Leistungsüberprüfung sichert. Somit ist eine Methodik zur Handhabung, Überwachung und Kontrolle kundenrelevanter Leistungsprozesse in Unternehmensnetzwerken zwingend erforderlich. Diese zu erarbeiten, ist Ziel der Dissertation. Die in dieser Arbeit neu entwickelte KuWiss-Netz Methode ermöglicht die Zuordnung der Kundenzufriedenheit zu einzelnen Aspekten der Leistungserbringung im Unternehmensnetzwerk. Dazu mussten die Anforderungen, die Unternehmensnetzwerke an eine prozessorientierte Kundenzufriedenheitsmessung stellen, eruiert und berücksichtigt werden. Da es verschiedenste Arten von Unternehmensnetzwerken gibt, mussten diese typisiert werden, um die neue KuWiss-Netz Methode effizienter anwenden zu können. Trotz der hohen Anzahl an zu betrachtenden Aspekte einer Kundenzufriedenheitsmessung in Unternehmensnetzwerken bietet diese Methode eine einfache, systematische Vorgehensweise, die sich an die Bedürfnisse des konkret vorliegenden Unternehmensnetzwerkes und seine Rahmenbedingungen flexibel anpasst. Die im Rahmen dieser Forschungsarbeit entwickelte Methode und deren schrittweise Implementierung werden nicht nur ausführlich dargestellt, sondern zudem durch die Neugestaltung eines Handlungsleitfadens für die direkte Anwendung in Unternehmensnetzwerken konzipiert.

      Entwicklung einer Vorgehensweise zur Implementierung einer forderungsgerechten Kundenzufriedenheitsmessung in Unternehmensnetzwerken