Die Autorin reflektiert über ihre Erfahrungen mit der Diagnose Multiple Sklerose und der Anpassungsstörung an das Erwachsenenleben. Nach 21 Jahren des Kampfes gegen sich selbst erkennt sie, dass diese Diagnosen nicht ihr Leben bestimmen müssen. Als hochsensible Person thematisiert sie die besondere Sensibilität von MS-Patienten und den inneren Konflikt, den sie mit sich trägt. Der Vergleich mit Jesu Schwert verdeutlicht ihren Wunsch, sich von hinderlichen Gedanken und Glaubenssätzen zu befreien und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Barbara Rübesam Boeken



andersland
Verantwortung – Bewusstsein – Entscheidung
einer der ersten schritte im andersland zu SEIN war für mich die bewusste beobachtung meines atems. nach längerer zeit konnte ich erkennen, wie situationen, die mich emotional betrafen, in der lage waren mir den atem zu stoppen (mich den atem anhalten zu lassen).