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Alexandra Zaugg

    Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion
    Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
    Involvement: Messung eines Phantoms
    Das Atticus-Bild - Ein Vergleich anhand ausgewählter Textfunde
    • Die Studie analysiert die Persönlichkeit von Titus Pomponius Atticus durch den Vergleich der Darstellungen bei Cornelius Nepos und in der Korrespondenz zwischen Cicero und Atticus. Fokussiert auf ausgewählte Aspekte, werden relevante Textstellen übersetzt und erläutert. Zudem werden Bemerkungen zur Sprache Nepos angeführt. Der Hauptteil gliedert sich in ein einführendes Kapitel zum Vergleich sowie detaillierte Erklärungen zu fünf zentralen Themen, die das Bild von Atticus prägen.

      Das Atticus-Bild - Ein Vergleich anhand ausgewählter Textfunde
    • Involvement spielt eine entscheidende Rolle im Kaufverhalten von Konsumenten, wobei die Reaktionen auf Marketingmaßnahmen stark von der Involvement-Stufe abhängen. Unternehmen müssen das Kauf- und Informationsverhalten ihrer Zielgruppe verstehen, um effektive Marketingstrategien zu entwickeln, die eine angemessene Kosten-Nutzen-Relation bieten. Bei hohem Involvement beeinflusst die Qualität der Argumente in Werbebotschaften die Einstellung der Konsumenten, während bei niedrigem Involvement die Vertrauenswürdigkeit der Quelle entscheidend ist.

      Involvement: Messung eines Phantoms
    • Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der Frau in der Antike, wobei der Fokus auf den zeitlichen und gesellschaftlichen Unterschieden liegt. Während frühere Arbeiten oft pauschale Aussagen trafen, wird hier eine differenzierte Betrachtung gefordert, die die Unterschiede zwischen griechischen und römischen Frauen sowie zwischen verschiedenen sozialen Schichten berücksichtigt. Zudem wird betont, dass die Lebensrealitäten römischer Bürgerinnen im Laufe der Zeit variieren konnten. Die subjektiven Perspektiven der Autoren und die anhaltenden Debatten über Frauenrechte in der heutigen Gesellschaft werden ebenfalls thematisiert.

      Weibliches Ideal und Rechte einer Römerin in der späten Republik
    • Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion

      Kompetenzförderung durch spielbasiertes Lernen bei vier- bis achtjährigen Kindern

      Das Individualisieren im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion ist eine der grossen didaktischen Herausforderungen der Zukunft. Die Verbindung von konstruktiven und instruktiven Settings im Unterricht gilt heute als zentrales Element bei der Gestaltung von Spiel- und Lernumgebungen für Vier- bis Achtjährige. Doch in welchem Verhältnis stehen Instruktion und Konstruktion? Wie würdigen Pädagoginnen und Pädagogen die kindlichen Präkonzepte im ko-konstruktiven Dialog? Und wie können diese als Grundlage für einen weiterführenden Wissenserwerb dienen?Diese Fragen standen im August 2019 im Zentrum einer Fachtagung der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL). Der Tagungsband verbindet Ergebnisse aus der Forschung mit Beträgen aus der Praxis und beweist, wie wegweisend die Debatte über das Verhältnis zwischen Instruktion und Konstruktion ist, wenn es um die künftige Gestaltung von Unterricht für vier- bis achtjährige Kinder geht

      Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion