Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Klaus Kösters

    Verborgene Schätze
    Tisa von der Schulenburg
    Anpassung - Überleben - Widerstand
    Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit - Wilhelm Morgner
    • Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit - Wilhelm Morgner

      und die Soester Kunstavantgarde (1918-1934)

      • 179bladzijden
      • 7 uur lezen

      Diese Ausstellung geht dem Phänomen Soest als Kunststadt nach, ihrer bemerkenswerten Ausstellungstätigkeit in der Zeit von 1918 bis 1934. Sie stellt neben Wilhelm Morgner die jeweiligen Künstlerpersönlichkeiten vor. Ihre Verbindungen zu Soest und der Moderne in Deutschland, den Literaten und Galeristen präsentiert die reiche Schau. Die Ausstellung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Blick erneut auf Soest und ihre Bedeutung als Stadt der Kunst zu lenken: Otto Modersohn, Christian Rohlfs, Emil Nolde, Walter Schöttler, Franz Nölken, Wilhelm Morgner, Arnold Topp, Eberhard Viegener, Wilhelm Wulff, Fritz Viegener, Hermann Kätelhön, Josef Albert Benkert, Johannes Molzahn. 00Exhibition: Museum Wilhelm Morgner mit Raum Schroth, Soest, Germany (05.09. - 28.11.2021)

      Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit - Wilhelm Morgner
    • Tisa von der Schulenburg (1903-2001), Tochter eines preußischen Generals, erhielt eine traditionelle Erziehung an einer kaiserlich-preußischen Eliteschule. Nach dem Krieg, ermutigt von Max Liebermann, strebte sie eine Künstlerkarriere an und besuchte die Berliner Kunstakademie. Nach ihrer Heirat bewegte sie sich im intellektuellen deutsch-jüdischen Milieu um den Bankier Hugo Simon. Nach der Machtergreifung emigrierte sie mit ihrem Mann nach England, wo sie 1936/37 die englischen Bergarbeiter unterstützte. 1939 kehrte sie nach Deutschland zurück, da sie für eine Nazi gehalten wurde. Nach einer zweiten Ehe „überwinterte“ sie im Krieg auf einem Mecklenburger Landgut und kam über ihren Bruder mit dem deutschen Widerstand in Kontakt. Nach dem Krieg begann sie als Journalistin und fand erneut Zugang zum Bergarbeitermilieu. Sie konvertierte zum katholischen Glauben und trat 1950 in ein Kloster ein, wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Während ihrer Lebenszeit schuf sie zahlreiche Zeichnungen und Plastiken, die Leid und Ungerechtigkeit anprangerten. Ihre Werke sind geprägt von einer tiefen Humanität und solidarisieren sich mit den Opfern von Kriegen und Verfolgungen. Das Buch schildert ihren Lebensweg, der die Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt, und zeigt ihre kompromisslose Haltung gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.

      Tisa von der Schulenburg
    • Verborgene Schätze

      • 247bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das angeblich 'dunkle' Mittelalter brachte in Westfalen eine Fülle sensibler und oft erstaunlicher Kunstwerke hervor. Das Buch führt zu vielen, z. T. auch unbekannten Stätten mittelalterlicher Kunst in Westfalen-Lippe. Besonderes Augenmerk liegt auf der anschaulichen Erläuterung der mittelalterlichen Symbole und Besonderheiten. 'Das Buch macht Lust auf eine Entdeckungsreise durch die verschiedensten Orte in Westfalen' (OWL am Donnerstag)

      Verborgene Schätze