Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über die retrograde Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen im Rechnungswesen. Sie untersucht die Anwendungsfälle, in denen Unternehmen diese Bewertungsmethode einsetzen, und beleuchtet die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Ein praktisches Beispiel am Ende der Arbeit soll dem Leser helfen, ein besseres Verständnis für die Thematik zu entwickeln und die Relevanz der retrograden Bewertung im Unternehmenskontext zu erkennen.
Kirill Lochbaum Boeken






Die Bachelorarbeit analysiert umfassend die Ertragswertverfahren und DCF-Verfahren zur Unternehmensbewertung gemäß dem IDW Standard S 1 von 2008. Ziel ist es, diese Methoden strukturiert darzustellen und deren Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede im Detail zu untersuchen. Die Arbeit bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis von Unternehmensbewertungen im Kontext der Betriebswirtschaftslehre und hebt die relevanten Aspekte der angewandten Verfahren hervor.
Die Arbeit analysiert die Vor- und Nachteile von Cash-Pooling-Systemen und bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis dieses Finanzierungsinstruments in Unternehmen. Ziel ist es, den Lesern eine Plattform zu bieten, um sich eine eigene Meinung zu diesem Thema zu bilden. Durch die detaillierte Betrachtung wird das Konzept des Cash-Poolings im Kontext der Unternehmensführung und -organisation beleuchtet.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Geldwäsche im Kontext von Immobiliengeschäften und zielt darauf ab, das Bewusstsein der Marktteilnehmer zu schärfen. Durch eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema sollen diese sensibilisiert werden, um kriminelle Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und sich vor möglichen Opfern zu schützen. Die Seminararbeit, die an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm verfasst wurde, legt besonderen Wert auf die Notwendigkeit von Wachsamkeit im Immobiliensektor.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Overconfidence auf das Investitionsverhalten von Managern. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen und eine präzise Definition von Overconfidence erörtert, gefolgt von Methoden zur Identifikation und Messung. Im zweiten Abschnitt wird die Hypothese entwickelt, während der dritte Abschnitt das experimentelle Design beschreibt, das die Ermittlung von Overconfidence und das Investitionsverhalten umfasst. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und die Einhaltung bestimmter Validitätskriterien diskutiert.