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Uwe Schröder

    Die zwei Elemente der Raumgestaltung
    Uwe Schröder, sugli spazi della città
    Uwe Schröder - Bonn
    Pardié
    Uwe Schröder, Monolith
    Stella Sternbild Berlin Brandenburg 2070
    • Uwe Schröder, Monolith

      • 85bladzijden
      • 3 uur lezen

      An architecture that genuinely confronts the place where it stands, where it takes effect - as Uwe Schröder?s collages seem to imply, albeit indirectly - would need to follow criteria other than the abstraction, reduction, objectification, and aesthetization of the purist, rational forms of modernity. A receptivity to emotional, irrational, sentimental, and romantic elements would permit its adaptation to continually new contexts and situations.? (Andreas Denk)00Exhibition: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V., Bonn, Germany (23.11.2017- 21.01.2018).

      Uwe Schröder, Monolith
    • Pardié

      • 38bladzijden
      • 2 uur lezen

      Allmählich erst scheint sich die Auffassung behaupten zu können, dass die architektonische Moderne nicht jenseits der Geschichte der Architektur existiert. Gab es vormals noch die konzeptualisierende Vorstellung einer Opposition zwischen Moderne und Geschichte, so scheint doch mehr und mehr zur Gewissheit zu werden, dass die Moderne als Fortschreibung der Architekturgeschichte anzusehen ist.

      Pardié
    • Die ruhigen, stoisch und klassisch anmutenden Gebäude des Bonner Architekten lassen den italienischen Rationalismus der 1960er bis 1980er Jahre aufleben. Sie verweben diesen gekonnt mit zeitgenössischen Nutzungsansprüchen zu klaren, grundsätzlichen architektonischen Aussagen.

      Uwe Schröder - Bonn
    • Die zwei Elemente der Raumgestaltung

      Ausgewählte Schriften

      • 111bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die neue Deskription der gelebten Stadt fokussiert weniger auf das formale Bild als vielmehr auf das räumliche Erscheinen der Architektur und die strukturelle Ordnung, die aus der Anordnung architektonischer Räume hervorgeht. Dort, wo diese räumliche Gestalt die besonderen Bedingungen ihrer Entstehung widerspiegelt und auf den Weg der Herkunft bis zur Gründung verweist, zeigt sich die ursprüngliche Idee der Stadt im Raum und seiner Errichtung. Jede Wesensbestimmung der Architektur führt zurück zu diesem unsichtbaren Kern: dem inneren Raum. Die Beschreibung der Stadt muss daher vom Phänomen des räumlich Erscheinenden ausgehen, also von der Räumlichkeit der Stadt. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Werke wie "Innerer Außenraum" (2000), "Stadt und Haus als Orte des Lebens I-III" (2002-05), "Zwischen Himmel und Erde" (2003) und "Der unsichtbare Kern" (2006), sowie weitere Schriften zur Raumtypologie und Raumgestaltung. Uwe Schröder, geboren 1964 in Bonn, studierte Architektur an der RWTH Aachen und an der Kunstakademie Düsseldorf. Er hat ein eigenes Büro in Bonn und war von 2000 bis 2008 in verschiedenen Lehrpositionen tätig, darunter eine Professur an der Fachhochschule Köln. Seit 2008 ist er Professor für Raumgestaltung an der RWTH Aachen. Schröder erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Kritikerpreis 2004 und das Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo 2006.

      Die zwei Elemente der Raumgestaltung
    • Die Aufsätze in diesem Band sind überarbeitete Beiträge zu Symposien und Konferenzen, die zwischen 2010 und 2015 stattfanden. Ich habe mich entschieden, sie in einem Buch zu versammeln, da ich glaube, dass sie in ihrer Gesamtheit eine Architekturidee umreißen, die ? vielleicht ? nutzbringend in die Diskussion eingebracht werden kann. Diese Architekturidee wird in ihren Grundzügen in den einleitenden Aufsätzen beschrieben. In den Texten verweise ich wiederholt auf einige meiner Entwürfe. Dies, weil es mir als die wirksamste Art erscheint, einige der beschriebenen ?Prinzipien? zu zeigen, und vor allem weil ich finde, dass dies in bester Weise die Rückkopplung zwischen theoretischer Überlegung und Entwurfserfahrung in unserer Arbeit bezeugt. C. M

      Realismus und Abstraktion und weitere Schriften
    • Drei Lehrer

      • 94bladzijden
      • 4 uur lezen

      Unter autobiographischen Bezügen geht Uwe Schröder der Bedeutung der Theorie für den architektonischen Entwurf nach. Die hier gemeinten „Drei Lehrer“ sind Oswald Mathias Ungers, Gottfried Semper und Leon Battista Alberti. Sie markieren in Schröders gedanklichem Kosmos den Weg zu einer Ideenlehre der Architektur. Erläuterungen und Zeichnungen zu eigenen Entwürfen veranschaulichen den programmatischen Anspruch des Architekten: „Jeder Entwurf ist ein idealistisches Projekt, erdacht für eine Welt, die wiederum ein idealistischer Entwurf ist, nur eine Vorstellung. Das architektonische Denken geht auf ein und demselben Weg in beiden Richtungen voran. Ideen werden auf die Architektur übertragen und mittels der Architektur werden Ideen erkannt. Beide Vorgänge setzen eine wechselseitige Transkription voraus, um von der einen auf die andere Seite zu gelangen…“

      Drei Lehrer
    • Città Nera

      • 77bladzijden
      • 3 uur lezen

      Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf städtischer Architektur, Band 5. Herausgegeben von Prof. Klaus Theo Brenner, Potsdam School of Architecture; Prof. Dietrich Fink, Technische Universität München; Prof. Arno Lederer, Universität Stuttgart; Prof. Carlo Moccia, Politecnico di Bari; Prof. Uwe Schröder, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen; Prof. Ilaria Valente, Politecnico di Milano. (ISSN 2364-7663) Aufgrund ihrer bewegten Geschichte ist Catania eine Stadt mit einprägsamer Identität, die auf Stil und Stein gegründet ist. Der spätbarocke Aufbau der Stadt weist in den Grundelementen des Stils über das römische Vorbild auf eine kontinentale Kultur; der Basalt aber, der Straßen und Plätze pflastert, Sockel und Pilaster mauert und Putze rußig färbt, verortet die schwarze Stadt unverwechselbar am Fuße des Ätna. Der Gegensatz macht Catania zum Lehrstück: Eine wirklich städtische Architektur hat nicht nur die unzählbaren Geschichten der Orte zu überliefern, sondern gleichwohl ihre eigene Geschichte zu bewahren…

      Città Nera