Selektiver Mutismus wird als Kommunikationsstörung beschrieben, die Kinder betrifft, die in bestimmten Situationen oder gegenüber bestimmten Personen nicht sprechen, obwohl sie dazu fähig sind. Diese Störung kann die soziale Teilhabe der betroffenen Kinder stark einschränken und zu zusätzlichen Herausforderungen führen. Die Arbeit thematisiert auch den Druck, dem Familien ausgesetzt sind, sowie die Sorgen hinsichtlich der schulischen Integration der Kinder. Die Thematik beleuchtet die emotionalen und sozialen Auswirkungen auf das Kind und dessen Umfeld.
Nina Kröllken Boeken






Die Studienarbeit bietet einen tiefen Einblick in die Erfahrungen und Perspektiven einer Stieftochter innerhalb ihrer Familie. Sie beleuchtet die Dynamiken und Herausforderungen, die in Patchwork-Familien auftreten, und reflektiert über die Rolle von Identität und Zugehörigkeit. Durch persönliche Erzählungen und analytische Betrachtungen wird das Thema Kindheit in modernen Familienstrukturen untersucht, wobei der Fokus auf sozialen und emotionalen Aspekten liegt. Die Arbeit kombiniert theoretische Ansätze mit praktischen Beispielen und trägt zur Diskussion über familiäre Beziehungen in der heutigen Gesellschaft bei.
Im Fokus der Arbeit steht der Wandel im deutschen Rehabilitationssystem, das sich von einem defizitorientierten Ansatz hin zu einer ressourcenorientierten Perspektive entwickelt. Ziel ist die größtmögliche Teilhabe der Betroffenen an der Gesellschaft, weg von der Isolation in Masseninstitutionen. Zentrale Themen wie Normalisierung, Integration, Lebensqualität und Inklusion prägen die aktuelle Fachdebatte und reflektieren den gesellschaftlichen Wandel in der Wahrnehmung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen.
Familien mit Migrationshintergrund in der Frühförderung
Möglichkeiten der Elternarbeit in Anlehnung an das Empowerment-Konzept
Die Arbeit beleuchtet die bedeutende Rolle von Eltern im Kooperationsmodell der Frühförderung, das sich von einem medizinischen hin zu einem ressourcenorientierten Ansatz entwickelt hat. Trotz der allgemeinen Anerkennung der Elternbeteiligung wird die besondere Situation von Migrantenfamilien mit behinderten Kindern bislang nur wenig berücksichtigt. Die Autorin kritisiert den Mangel an Diskussion und Literatur zu den spezifischen Bedürfnissen dieser Familien und fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, die sie in der Frühförderung erleben.
Dieser praxisnahe Elternratgeber bietet zahlreiche Spielideen und Tipps zur spielerischen Sprachförderung für Familien und Erzieher. Er behandelt Themen wie Sprachentwicklung, typische Stufen im Spracherwerb und Sprachstörungen. Mit 100 Übungen für verschiedene Sprachbereiche wird die Sprachförderung einfach und motivierend in den Alltag integriert.