This is a joyful guide to praying the Rosary. It includes the basic prayers and traditional mysteries but also provides new topics for meditation on the rosary from the author's own german tradition.
Frank Drescher Boeken






Focusing on the role of Jews in the dissemination of Buddhism in the West, this essay explores the intersection of these two religious traditions. It examines the unique experiences of Jewish Buddhists (JuBu) among those who have converted, proposing a preliminary definition of this group. The article aims to illuminate the complexities and contributions of Jewish individuals to the spread of Buddhism, providing insights into religious identity and transformation.
Focusing on the Christian perspective, this seminar paper presents a thoughtful exploration of faith in relation to the doctrines of reincarnation found in Hinduism and Buddhism. Rather than confront these beliefs, the author aims to affirm and clarify the essence of Christian faith, which has faced skepticism in contemporary society. The paper seeks to engage with comparative religion studies while promoting a respectful dialogue about differing spiritual beliefs, emphasizing a constructive and positive approach to understanding Christianity.
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der westlichen Transformation und Rezeption des Zen-Buddhismus, der ursprünglich aus Japan stammt. Die Arbeit beleuchtet, wie dieser spirituelle Weg im Westen Fuß fasste und von koreanischen sowie vietnamesischen Zen-Meistern in den USA und Europa verbreitet wurde. Dabei wird untersucht, wie sich die Lehren und Praktiken des Zen-Buddhismus an westliche Gegebenheiten anpassten und welche Auswirkungen dies auf die spirituelle Landschaft hatte. Die Analyse basiert auf einem Seminar an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Der Zen-Buddhismus: Eine chinesische Religion im japanischen Gewand?
Ursprünge und Entwicklung des Meditationsbuddhismus von den Anfängen im Alten China bis zum Ende der Feudalzeit in Japan
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Der Zen-Buddhismus wird in der westlichen Welt oft fälschlicherweise als rein japanisches Phänomen wahrgenommen, während seine Wurzeln in China liegen. Diese Studienarbeit untersucht die Rezeptionsgeschichte des Zen-Buddhismus und beleuchtet, wie die westliche Wahrnehmung von der japanischen Zivilisation geprägt wurde. Sie bietet eine kritische Analyse und stellt die Verbindung zu den ursprünglichen chinesischen Traditionen her, um ein umfassenderes Verständnis dieser religiösen Strömung zu fördern.
Der Zen-Buddhismus im Überblick. Begriffe, Lehren und religiöse Praxis
Eine Darstellung aus religionswissenschaftlicher Perspektive
Der japanische Begriff Zen steht für die Praxis der meditativen Versenkung und beschreibt einen Meditationsbuddhismus, der sich stark auf die persönliche Erleuchtung seiner Anhänger konzentriert. Diese Studienarbeit thematisiert, wie Zen als religiöse Praxis die meditative Erfahrung über theoretische Überlegungen stellt und damit ein einzigartiges Selbstverständnis innerhalb des Buddhismus verkörpert. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung und der Bedeutung der Meditation im Zen, die als zentraler Bestandteil des religiösen Lebens angesehen wird.
Rudi, ein ausgelachtes Rentier, flieht von zu Hause und trifft auf eine Elster, die ihn überredet, den Zauberer Muhn aufzusuchen. Sie verspricht ihm Hilfe, doch der Zauberer sperrt Rudi stattdessen ein. Nach seiner Flucht beginnt für Rudi eine abenteuerliche Reise, auf der er sich Herausforderungen stellen und seinen Platz in der Welt finden muss. Die Geschichte thematisiert Freundschaft, Mut und die Suche nach Akzeptanz.
Katholische Spiritualität in einem säkularen Zeitalter
Neuere Spiritualitätsgeschichte vor dem Hintergrund von Charles Taylors "A Secular Age"
Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der neueren Spiritualitätsgeschichte von der Reformationszeit bis ins 20. Jahrhundert anhand bedeutender Persönlichkeiten wie Franz von Sales, Vinzenz von Paul und Thérèse de Lisieux. Sie analysiert, wie diese spirituellen Meister die Herausforderungen ihrer Zeit interpretierten und meisterten. Durch ihre Erfahrungen und Lehren bieten sie wertvolle Impulse für die Gegenwart und zukünftige Generationen. Die Arbeit vermittelt somit nicht nur historische Einsichten, sondern auch zeitlose spirituelle Orientierung.
Gerda geht mit ihrer Familie im Wald spazieren und versteckt sich während eines Unwetters in einer Höhle, die sie gefangen hält. Nach Erschöpfung entdeckt sie einen Spiegel, der ihr den Weg in eine andere Welt zeigt. Dort erlebt sie zahlreiche Abenteuer, bevor sie schließlich nach Hause zurückkehrt.
Die akademische Arbeit untersucht die Theologie der Unterscheidung im Neuen Testament und bei Ignatius von Loyola. Sie beleuchtet biblische Traditionen und deren Relevanz für die systematische Theologie sowie die geistliche Unterscheidung, die für das christliche Leben essenziell ist.