Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Ausstellung "museum global Mikrogeschichten einer ex-zentrischen Moderne" auf die Museumspraxis und Ausstellungstheorie. Durch die Analyse des kuratorischen Konzepts wird aufgezeigt, wie die Diskussion um eine globale Moderne neue Perspektiven und Herausforderungen für Museen eröffnet. Der Fokus liegt dabei auf den Veränderungen, die sich aus dieser Diskussion für die Präsentation und Interpretation von Kunst ergeben. Die Arbeit hebt den Wandel in der Kunstgeschichte und die Relevanz globaler Themen hervor.
Lidija Filipovic Boeken





Häufigkeit und Verwendungsweise von Bildungssprache in Kinderfernsehsendungen
- 100bladzijden
- 4 uur lezen
Die Bachelorarbeit untersucht den Einsatz bildungssprachlicher Elemente in populären Kinderfernsehsendungen. Die Autorin analysiert verschiedene Genres und beleuchtet exemplarisch, inwiefern diese sprachlichen Merkmale in den Programmen vorkommen. Ziel ist es, die sprachliche Gestaltung der Sendungen und deren Einfluss auf die Sprachentwicklung von Kindern zu erforschen.
Einsatzmöglichkeiten der Medienverbünde im Literaturunterricht der Grundschule
Am Beispiel des Medienverbundes "Superflashboy" von Salah Naoura unter Berücksichtigung der sechs Dimensionen der Medienerziehung
Die Arbeit untersucht, wie Medien und Medienverbünde im Deutschunterricht der Grundschule für das literarische Lernen eingesetzt werden können. Im Fokus steht der Medienverbund "Superflashboy" von Salah Naoura, der sowohl als Kinderroman als auch als Hörspiel vorliegt. Die Analyse konzentriert sich besonders auf das Hörspiel und behandelt sowohl literatur- als auch medienwissenschaftliche Aspekte. Zudem werden didaktische Einsatzmöglichkeiten erörtert, die sich an den Dimensionen der Medienerziehung orientieren, um einen kompetenten Umgang mit Medien zu fördern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationalen Studien PISA und IGLU, die unter anderem die Lesefähigkeit von SchülerInnen messen und vergleichen, vermerken seit Jahren eine durchaus ausbaufähige Lesekompetenz bei deutschen SchülerInnen, weshalb das Thema zunehmend in die Öffentlichkeit rückt und die Frage aufwirft, woher solche Defizite stammen. Um diese Frage klären zu können, ist es notwendig, den Ursprung des Leseerwerbs in Augenschein zu nehmen, der in der Grundschulzeit zu finden ist. In dieser Zeit entwickeln die SchülerInnen ihre subjektive Einstellung zum Lesen, die sie dauerhaft annehmen und die hinterher nur schwer zu beeinflussen ist. Daher gerät der Begriff der Lesemotivation zunehmend in den Mittelpunkt, wenn es um die Steigerung der Lesekompetenz geht. Im Verlauf der Arbeit soll es zunächst um die Lesesozialisation im Allgemeinen gehen, um daraufhin einordnen zu können, wie eine nachhaltige Lesemotivation bereits zu Beginn des Erlernens des Lesens erzeugt werden kann. Hierzu sollen Begriffe wie Leseanimation und Leseinteresse im Einzelnen betrachtet werden, sowie verschiedene Arten von Motivation, aber auch Aspekte zu dessen Förderung.