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Bookbot

Mona Schöffler

    Ehrenamtliche Mitarbeit organisieren
    Wohnformen im Alter
    Plötzlich pflegebedürftig
    Verkaufsgespräche in der Pflege
    Wie aus Bewerbern Mitarbeiter werden
    • Wer Kunden werben will, muss seine Leistungen überzeugend, verständlich und transparent präsentieren. Stationäre und ambulante Dienstleister in der Pflege tun sich hier noch schwer. Worte wie „Bedarfsanalyse“, „Kundenzufriedenheit“ oder „Verkaufsabschluss“ werden in Einrichtungen der Pflege bislang nur ungern benutzt oder sind gar nicht bekannt. Doch die Konkurrenz der Pflegeeinrichtungen untereinander wächst. Jede Einrichtung muss sich so gut wie möglich verkaufen, wenn sie auch in Zukunft Kunden, sprich: Bewohner/Klienten, haben möchte. Dieses Buch präsentiert Verkaufstechniken, die sich ganz speziell dem pflegerischen Bereich widmen. Es zeigt einfach und leicht verständlich, wie sich pflegerische Dienstleistungen gut „verkaufen“ lassen.

      Verkaufsgespräche in der Pflege
    • Plötzlich tritt der Ernstfall ein. Ein naher Angehöriger oder gar die eigenen Eltern können sich nicht mehr selbst versorgen, werden hilfs- und pflegebedürftig. Am Anfang stehen oftmals unzählige Fragen, wer die Pflege übernimmt, was eine Pflegeeinstufung ist oder wie man am besten eine gute Pflegeeinrichtung findet. Das Buch zeigt die verschiedenen Möglichkeiten für die Pflege und Betreuung eines Angehörigen auf: Von der Pflegeversicherung über die Möglichkeiten einer ambulanten Pflege über die Unterstützung durch teilstationäre Angebote bis hin zum Umzug in eine Pflegeeinrichtung enthält es umfassende Informationen. Aus dem Inhalt: > Pflegeversicherung – Was ist das? > Pflege zu Hause > Teilstationäre Pflege > Vollstationäre Pflege > So finden Sie den geeigneten Pflegedienst / das richtige Pflegeheim > Checklisten: Auswahl eines Pflegedienstes / Heimes

      Plötzlich pflegebedürftig
    • Die Frage „Wie will ich wohnen, wenn ich älter bin?“ ist heute Standart-Diskussionsthema bei Feiern zum 50. Geburtstag. Für Frauen und Männer, die die „60“ überschritten haben, ist die Antwortsuche auf diese Frage akut. Es gibt in unserer Gesellschaft immer mehr ältere Menschen und immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Wohnformen im Alter. Inzwischen sind zahlreiche Angebote auf dem Markt, vom „Service-Wohnen“ über „Seniorenresidenzen“ bis hin zu „Alten-Wohngemeinschaften“. Hinter den genannten Begriffen verbergen sich Wohnangebote in unterschiedlicher Qualität und Gestaltung. Als Interessent benötigt man Informationen und Orientierungshilfen, um sich in der Vielfalt leichter zurechtzufinden und das Passende auszuwählen. Unser Buch Wohnformen im Alter stellt die häufigsten Wohnformen für ältere Menschen vor, benennt die Vor- und Nachteile und gibt praktische Hilfestellung bei der Auswahl. Aus dem Inhalt: Überblick über die verschiedenen Wohnformen Suche nach der geeigneten Einrichtung Checklisten Weiterführende Adressen und Literatur

      Wohnformen im Alter
    • Etwa ein Drittel der Deutschen sind ehrenamtlich engagiert, ein weiteres Drittel wäre dazu bereit. Eine Chance auch für die Altenhilfe. Lesen Sie, wie es zu einer Integration und einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommt. Eine wertvolle Hilfe - mit Checklisten, Formularvordrucken und Leitfäden.

      Ehrenamtliche Mitarbeit organisieren