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Bookbot

Carl R. Wolff

    Dolor et Peccatum
    Klostermond
    Beginn der Traurigkeit
    • Beginn der Traurigkeit

      Krimi Thriller

      • 280bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Geschichte beginnt mit einem eindrucksvollen Bild, als die hölzerne Wanduhr viermal schlägt und die bedrückende Stille durchbricht. Dieser Moment symbolisiert den Übergang von Ruhe zu Spannung und zieht den Leser in eine Atmosphäre voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Beschreibung deutet auf eine tiefere Auseinandersetzung mit der Zeit und der Bedeutung von Stille hin, während die Protagonisten sich in einem emotionalen oder psychologischen Konflikt befinden, der die Handlung vorantreibt.

      Beginn der Traurigkeit
    • Klostermond

      • 188bladzijden
      • 7 uur lezen

      In poetischen Fragen wird die Beziehung zwischen Natur und Emotionen erkundet. Die Erzählung thematisiert, wie Sonne, Schicksal und Nachtmond menschliche Gefühle widerspiegeln und miteinander interagieren. Diese tiefgründige Reflexion über das Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit lädt den Leser ein, über die eigene Gefühlswelt und die Einflüsse der Natur nachzudenken. Die bildhafte Sprache und die philosophischen Ansätze bieten Raum für Interpretationen und persönliche Einsichten.

      Klostermond
    • Prolog: Dieses Wochenende war viel zu schön um schlecht zu enden. Die Sonne verwöhnte jeden Besucher und Einheimischen dieses kleinen Dorfes. Der Sonnenuntergang weckte verborgene Sehnsüchte und schuf neue unerreichbare Träume. Die Luft schmeckte nach Wald, Moor und Bier. Das Festival war noch voll im Gang. Der weiträumig abgezäunte Kurpark trennte das zahlende vom nichtzahlenden Volk. Doch das machte nichts, es gab genügend Anhöhen hier, man saß etwas weiter weg, dass brachte die gute Stimmung nicht zum Kippen. Musik schwängerte Berg und Tal, verzückte das Publikum, lies Menschenleiber nach dem Takt des Meisters zucken... Doch von all diesen schönen Dingen bekam sie nichts mit. Eine andere Welt war ihr Zuhause, eine kleine Welt in der es weder Sonne noch Hoffnung gab... Fern jener realen Welt ließ sie ihrer Fantasie freien Lauf, für Evara gab es nichts schöneres, doch für andere war es der reinste Horror...

      Dolor et Peccatum